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Wilhelm Krüger an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Stuttgart, Freitag, 14. April 1871Incipit: „Meine Annonce hat leider keinen Effekt“
Zusammenfassung: bedauert, dass seine Annonce für das WV keinen Erfolg gehabt habe, schickt die Subskriptionsliste zurück und erläutert, dass der letztgenannte, Herr Theodor v. Dreifus, ein Neffe von Julius Benedict sei; fragt, ob die Liste der Subskribenten mitgedruckt würde
Kennung: A043673 bearbeitet
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Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Samstag, 22. April 1871Incipit: „Indem ich Ihnen, sehr geehrter Herr Professor, anbei“
Zusammenfassung: schreibt nochmals wegen der J. gesandten 8 Facsimile-Tafeln
Kennung: A043681 bearbeitet
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Julius Gasterstaedt (für Breitkopf & Härtel) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Donnerstag, 16. März 1871Incipit: „Bei Zusendung der Revision von Titelbogen und dem Schlußbogen“
Zusammenfassung: bemerkt, dass wenn S. 3 u. 4 noch dazu kommen soll, S. 477/78 separat gedruckt werden muss, bittet um Entscheidung, wie es gemacht werden soll; die für den Rücken des Bandes bestimmte Lyra sollte in Berlin gemacht werden, wie mit Herrn Lienau vereinbart; es steht noch die Register-Korrektur von Bogen 59 aus
Kennung: A043607 in Bearbeitung
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Sonntag, 23. April 1871Incipit: „Auf Ihre gestrige w. Zuschrift senden wir Ihnen anbei“
Zusammenfassung: senden weitere drei cart. Expl.
Kennung: A043616 in Bearbeitung
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Gustav Zenger an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Augsburg, Mittwoch, 10. Mai 1871Incipit: „hatten die Güte mir mit Schreiben vom 3. d. M.“
Zusammenfassung: bittet J. beim Verlag nachzufragen, weshalb er das ihm angekündigte WV noch nicht bekommen hat
Kennung: A043695 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Emilie von Gleichen-Rußwurm in Schloss Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken)
Berlin, November 1871Incipit: –
Kennung: A043664 in Bearbeitung
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Ernst Wilhelm Fritzsch an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Sonntag, 2. April 1871Incipit: „Sie im Besitz der verschiedensten Manuscripte C. M. v. Weber's wissen“
Zusammenfassung: schlägt vor, in seinem Musikalischen Wochenblatt interessante Blätter aus der Autographensammlung von Jähns als Faksimile abzubilden, und bittet um leihweise Überlassung; vielleicht könnte er ein Klischee eines Holzschnittes aus seinem in Kürze zu erwartenden Werk bekommen
Kennung: A043621 in Bearbeitung
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Franz Ludwig Boesigk an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Dienstag, 27. Juni 1871Incipit: „Von meinem Collegen Hrn. Dr. Schnorr v. Carolsfeld aufmerksam gemacht“
Zusammenfassung: bezieht sich auf eine Suchanzeige von Jähns im Serapeum Nr. 6, Leipzig 31. März 1870, S. 96 nach einem Roman von Cramer: Peter Schmoll, der in der Königlichen Bibliothek in Dresden vorhanden ist und leihweise zur Verfügung steht
Kennung: A043601 in Bearbeitung
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Carl Baermann sen. an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Montag, 15. April 1872Incipit: „Da ich glaube daß es für Sie von Intereße ist, so schicke ich Ihnen unter Kreuzband“
Zusammenfassung: schickt zwei Theaterzettel: Faksimile der Münchener EA des Freischütz (15. April 1822) und denjenigen des 50jährigen Jubiläums der EA (April 1872)
Kennung: A043699 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Emilie von Gleichen-Rußwurm in Schloss Greiffenstein ob Bonnland
Berlin, Freitag, 10. November 1871Incipit: „Schiller eben enthüllt, wunderherrlich“
Zusammenfassung: enthusiastisches Telegramm von der Enthüllung des Schiller-Denkmals auf dem Gendarmenmarkt und Feier dazu
Kennung: A043666 bearbeitet