Thursday, November 26, 1818
Dresden

Back

Show markers in text

d: 26ten geschrieben an die Liebich wegen Alimelek und Alamon*
an Fritz Silv: und Abu für 30 Frid. dor geboten*. an J. P. Schmidd
Mittag Rublak, Baßi und 2 Gugl zu Tische. Abends gearbeitet
Brief an Herzog von Gotha geschrieben, Danksagung für Kinds Hofrath.

|
|
|
|

Editorial

Responsibilities

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Tradition

  • Text Source: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Shelf mark: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenance

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Commentary

    • “… Liebich wegen Alimelek und Alamon”Weber schrieb laut Tagebuch wegen Kopien der Opern zweimal nach Prag (26. November 1818, 22. Januar 1819), allerdings ohne Erfolg. Wegen des Alimelek wandte er sich daher am 8. Februar direkt an die Familie Beer nach Berlin.
    • “… 30 Frid . dor geboten”Für das Hamburger Theater.

      XML

      If you've spotted some error or inaccurateness please do not hesitate to inform us via bugs [@] weber-gesamtausgabe.de.