Tuesday, November 5, 1816
Berlin

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d: 5t Wäsche
Copialien der Sonate
gearbeitet. Duo in Es. ersten Theil notirt. Austern von
Lauska bey Lina verzehrt.
Droschke
Mittag bey Zichi. ins Theater*, Lina, Matrosen*
und die Base in das war ich. herausgerufen, sehr gut.

dann LiederTafel bis 2 Uhr*. Trinkgeld

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Editorial

Responsibilities

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Tradition

  • Text Source: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Shelf mark: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenance

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

Text Constitution

  • “… 21”“1” verbessert aus “8”; zur Verdeutlichung daneben nochmals “21.”.

Commentary

  • “… ins Theater”Vor den beiden nachfolgend genannten Stücken wurde im Schauspielhaus noch der Einakter Pflicht um Pflicht gegeben; vgl. den Bericht im Dramaturgischen Wochenblatt in nächster Beziehung auf die Königlichen Schauspiele zu Berlin, Jg. 2 (dritter Halber-Jg.), Nr. 20 (16. November 1816), S. 156–158.
  • “… Theater , Lina , Matrosen”C. Brandt spielte die Titelpartie; in einer zusammenfassenden Kritik ihrer Berliner Gastspielauftritte im Musiktheaterbereich in der Königlich privilegirten Berlinischen Zeitung von Staats- und gelehrten Sachen, Jg. 1816, Nr. 136 (12. November), werden (auch mit Verweis auf diese Rolle) vor allem Caroline Brandts darstellerische Fähigkeiten hervorgehoben, ihre sängerischen Qualitäten allerdings weniger positiv dargestellt.
  • “… LiederTafe l bis 2 Uhr”Der Verein traf sich an diesem Abend im Börsenhaus; zum Protokoll der Liedertafel vgl. Chronik 1816 .

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