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7646 Search Results
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Stadttheater Breslau to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Breslau, Monday, November 11, 1878Incipit: “Zunächst bitte ich ergebenst zu entschuldigen”
Summary: teilt mit, dass die Freischütz-Partitur beim Brand 1865 vernichtet worden ist, die gegenwärtig benutzte aus dem Besitz von Direktor Wirsing enthält die Eremitenstelle nicht
Identifier: A044155 proposed
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Stadttheater Bremen to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Bremen, Tuesday, November 12, 1878Incipit: “Beifolgend erlaube ich mir Ihnen die gewünschte Statistick”
Summary: teilt mit, dass seine Angaben über die Statistik lückenhaft sind, da ihm Unterlagen fehlen, er habe es so gut er konnte gemacht
Identifier: A044156 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Franz Abt in Braunschweig
Berlin, Tuesday, November 12, 1878Incipit: “Gestern am 11. habe ich die mir gütigst geliehene”
Summary: sendet mit Dank geliehen Freischütz-Partitur zurück und erörtert nochmals die Kürzung der 22 Takte der Eremiten-Stelle im Finale
Identifier: A044083 proposed
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Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Monday, November 18, 1878Incipit: “Endlich ein Resultat aus Budapest, das Ihnen”
Summary: hatte sich vermittelnd nach Budapest gewendet betr. der Eremitenstelle im Freischütz, nun sei erste Nachricht gekommen, die er J. schickt
Identifier: A044130 proposed
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Eduard Lassen to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Weimar, Tuesday, November 19, 1878Incipit: “Die bewusste Stelle des Eremiten befindet sich nicht”
Summary: die Eremitenstelle befindet sich nicht in der Weimarer Partitur, er glaubt, sie stehe nur im Klavierauszug, und Weber habe sie nie orchestriert. J. solle sich nach München wenden, er wisse, dass diese Stelle dort gesungen wird. Lachner oder Levy könnten Auskunft geben
Identifier: A044107 proposed
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Herzogliches Hoftheater Braunschweig to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Braunschweig, Monday, November 25, 1878Incipit: “Es haben sich bis jetzt Acten darüber nicht vorfinden lassen”
Summary: teilt mit, dass nicht festzustellen ist, wann die Arie Nr. 13 in die Partitur gelangt ist, aus den Kassenbüchern geht nur hervor, dass an Weber am 1. Dezember 1820 109 rh (20 Louisdor) Honorar gezahlt worden sind.
Identifier: A044046 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Franz Abt in Braunschweig
Berlin, Tuesday, November 26, 1878Incipit: “Schönsten Dank für Ihre gütigen Zeilen”
Summary: es geht um Freischütz-Honorar für Weber und Eremiten-Stelle
Identifier: A044084 proposed
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Stadttheater Warschau to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Warschau, Wednesday, November 27, 1878Incipit: “Im Folge Ihres Schreibens vom 9. Oct. 1878”
Summary: Begleitbrief zum ausgefüllten Fragebogen zur Aufführungsstatistik Weberscher Opern einschl. Preciosa. Silvana u. Abu Hassan, Euryanthe u. Oberon sind nicht aufgeführt worden
Identifier: A044157 proposed
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Robert Lienau to Carl Gottlieb Röder in Leipzig
Berlin, Thursday, November 28, 1878Incipit: “Einl. empfangen Sie Antwort auf Ihr Schreiben vom 16/8. a. c.”
Summary: bittet wiederum um Einschmelzen von Platten, darunter die Webers in folgender Liste, in der auch Details zum Nicht‑Einschmelzen einzelner seiten enthalten sind
Identifier: A045899 proposed
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Robert Lienau to Carl Gottlieb Röder in Leipzig
Berlin, Friday, November 29, 1878Incipit: “- 294. Jähns op. 39 5 Platten - 1896. Weber. Leyer und Schwerdt. II [od. III]. …”
Summary: bittet wiederum, Platten einzuschmelzen, darunter die aufgelisteten Werke von Weber
Identifier: A045900 proposed