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10567 Search Results
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Franz Brandstäter to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Danzig, Monday, January 6, 1879Incipit: “Sonst bin ich mit Beantwortung von Briefen nicht allzu säumig”
Summary: teilt mit, dass die ihm vorliegende Partitur-Abschrift des Freischütz nicht zu datieren ist, sie ist 4-aktig angelegt; Ännchens Romanze ist in den Text aufgenommen, die 10 Verse des Eremiten, die z. B. im Holleschen Klavierauszug stehen, fehlen in der Danziger Partitur; über Edmund von Weber hat er nichts Sicheres ermitteln können, nur dass es einen Nachweis gibt, dass ein Kapellmeister v. Weber (ohne Vornamen) am 22. April 1822 Fanchon zu seinem Benefiz gegeben habe, derselbe der Preciosa u. Freischütz am 31. Mai 1822 zur Aufführung gebracht hat; über die 100. Aufführung des Freischütz am 18. Dez. 1843 gibt das Danziger Dampfboot 1843 Nr. 1206 u. 1228 Auskunft; gibt die Besetzung der Aufführungen von 1822 und 1843 am Schluss an
Identifier: A044172 approved
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Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Tuesday, January 7, 1879Incipit: “Tausend innigen Dank für Ihr herzfrisches Liebeszeichen”
Summary: dankt für Glückwünsche zum 70. Geburtstag, berichtet von dem Geschenk seines Neffen, der sich von der von Vater Jähns gebauten Standuhr getrennt hat und damit J. eine sehr große Freude gemacht hat; in der Korrespondenz mit Káldy geht es immer noch um die Freischütz-Partitur, die Weber am 10. 12. 1821 an das deutsche Theater nach Pesth gesendet hat, bisher hat er nur die vom ungarischen Nationaltheater gefunden, in der die Eremiten-Stelle ganz gestrichen ist; dankt für gedruckten ersten Teil des Schrank-Aufsatzes
Identifier: A044191 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Friday, January 10, 1879Incipit: “Siebzig Jahr sind Dir verflossen”
Summary: Abschrift eines Gedichtes von Max und Reinhart J. zum 70. Geburtstag ihres Vaters am 2. Jan. 1879, das er vergaß seinem Brief an M. vom 7. Jan. beizulegen
Identifier: A044192 proposed
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Carl von Ledebur (Ständisches Theater Riga) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin (inklusive Fragebogen von Jähns)
Riga, Sonntag, 12. Januar 1879Incipit: “Im Anschluß an mein Schreiben vom 6./18. October c. beehre ich mich”
Summary: teilt zunächst die ersten Aufführungen der Weberschen dramatischen Werke mit und schickt den Fragebogen teilweise ausgefüllt zurück, stellt weitere Recherchen in Aussicht
Identifier: A044160 proposed
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Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Sunday, January 12, 1879Incipit: “Vor Allem zuerst die Contrabande zurück”
Summary: schickt ihm einen selbst gemachten Kalender und berichtet, dass er sich durch Fürsprache in Leipzig bewerben wird
Identifier: A044232 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Monday, January 13, 1879Incipit: “Ihren eben erhaltenen Brief beantworte ich sofort”
Summary: persönlicher Rat für eine Bewerbung M's in Leipzig
Identifier: A044193 proposed
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Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Thursday, January 16, 1879Incipit: “Daß ich Ihre lieben Sendungen erhielt”
Summary: persönliche Mitteilungen, berichtet über die Unmöglichkeit der Annahme eines Postens in Leipzig
Identifier: A044233 proposed
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Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Saturday, January 18, 1879Incipit: “Anbei die Antwort des Herrn Prof. Riedel”
Summary: schickt ihm den Brief von Prof. Riedel, Leipzig, in dem es um eine etwaige Stellung für ihn in Leipzig geht
Identifier: A044234 proposed
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Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Monday, January 20, 1879Incipit: “Heut nur kurz und bündig”
Summary: teilt ihm mit, dass er einen Sammelband mit engl. Opernlibretti erworben habe, darunter auch der Freischütz, Baltimore 1874; falls von Interesse leiht er J. gern den Band
Identifier: A044235 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Monday, January 20, 1879Incipit: “Zuerst mal wieder schönsten Dank für Alles Übersendete”
Summary: nimmt außer persönlichen Mitteilungen noch einmal Bezug auf den Schrank-Aufsatz und rät M., ihn gar nicht an Max Maria von Weber zu senden, da er wegen Arbeitsüberlastung ohnehin keine Stellungnahme abgeben könnte; es befriedigt, dass sein Weber-Artikel im Mendel/Reißmannschen Lexikon ungekürzt gedruckt worden ist
Identifier: A044194 proposed