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10567 Search Results
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Friedrich Wilhelm Jähns to unbekannten Herrn in Berlin
Berlin, Thursday, March 11, 1880Incipit: “Meinen verbundensten Dank für Ihre gefällige Zuschrift!”
Summary: teilt mit, dass es ihm nicht gut gehe und er im Besserungsfalle in der ihm bezeichneten Zeit auf der Redaktion vorsprechen werde
Identifier: A044279 proposed
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Henry Litolff’s Verlag an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Braunschweig, 15. März 1880Incipit: „Wir sind im Besitze Ihres angenehmen Gestrigen“
Summary: J. hatte offensichtlich wegen Ungenauigkeiten in der Ausgabe der Polonaise op. 21 von W. Meves rückgefragt, und der Verlag teilt die Originalnotiz von Mewes mit, die ihn zur Änderung des Originals veranlasst hat; Jähns gibt mit Blaustift auf dem Brief Kommentare dazu
Identifier: A044308 approved
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Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Thursday, March 18, 1880Incipit: „Unser Briefwechsel ist arg in's Stocken gerathen“
Summary: wundert sich über M's langes Schweigen und fragt nach dem Grund
Identifier: A044280 in Bearbeitung
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Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Monday, March 22, 1880Incipit: “Ei, warum denn gleich so übeldenkend?”
Summary: informiert über Weber-Skizze in Herm. Franke, Handbuch der Musik (1867) und dass Paul de Chazot Euryanthe ins Französische übersetzt hat
Identifier: A044310 proposed
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Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Monday, March 29, 1880Incipit: “Frischen fröhlichen Frühlings- und Ostergruß!”
Summary: Dank für Textbuchsendung
Identifier: A044311 proposed
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Carl von Ledebur (Ständisches Theater Riga) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin (inkl. ausgefüllter Kopie des Fragebogens von Jähns)
Riga, Dienstag, 30. März 1880Incipit: “Erst jetzt bin ich in der Lage, Ihrem Wunsche zu entsprechen”
Summary: schickt ihm eine vollständige Aufstellung im Jähnsschen Schema von Aufführungen Weberscher dramatischer Werke; er bemerkt dazu, dass es eine mühevolle Arbeit war, da es kein Theaterarchiv gibt
Identifier: A044329 proposed
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Karl von Stengel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin (inklusive Fragebogen von Jähns)
Sigmaringen, Dienstag, 4. Mai 1880Incipit: “Auf Ihre gefällige Zuschrift vom 10. 10. 78 antworte ich erst heute”
Summary: Begleitbrief zum Fragebogen zur Aufführungsstatistik Weberscher Opern; es fanden nur vier Aufführungen der Preciosa von 1875–1880 statt
Identifier: A044276 proposed
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Charles Nuitter to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Paris, Wednesday, May 5, 1880Incipit: „Je crois qu'il est possible d'obtenir“
Summary: es geht um Aufführungszahlen Weberscher Opern in Pariser Theatern, die J. erbeten hatte; er wird ihm helfen, wenn es etwas Zeit hat
Identifier: A044319 proposed
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Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Sunday, May 16, 1880Incipit: „Zuerst einen frischen u frohen Festgruß“
Summary: persönliche Mitteilungen; Köchel u. Klöden schickt er noch nicht zurück
Identifier: A044312 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Saturday, May 22, 1880Incipit: “Schönen Dank für Ihre lieben Zeilen”
Summary: hatte Grippe, hat aber immerhin den komplizierten Abschnitt zum Freischütz über die Eremiten-Sache vollendet und ist ganz zufrieden damit; C. L. Barth ist gestorben; bei List & Franke in Leipzig ist ein Brief an Rochlitz für 140,- Mark weggegangen; ein ganz collossaler Preis für einen blossen Brief
Identifier: A044281 proposed