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10567 Suchergebnisse
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Carl von Weber to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Sunday, November 18, 1883Incipit: “Ich bin natürlich mit der Photographirung ganz einverstanden”
Summary: genehmigt die Fotographie des mit dem Brief vom 11. November 1883 übersandten Notenautographs
Identifier: A044442 approved
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Franz Weber to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Friday, December 7, 1883Incipit: „Heute nun einige flüchtige Zeilen als Begleitschreiben“
Summary: hatte ihm offensichtlich Passagen aus Moscheles’ Übersetzung der Schindlerschen Beethovenbiographie (London: Henry Colburn, 1841) rückübersetzt, die den Erfolg der Euryanthe und den Besuch Webers bei Beethoven betreffen, und gibt in diesem Brief Kommentare zu einzelnen Punkten
Identifier: A044443 proposed
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Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Wednesday, January 2, 1884Incipit: „Also 3/4 Jahrhundert sind Sie heute!“
Summary: Geburtstags- u. Neujahrsglückwünsche, schickt Kalender
Identifier: A044454 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Monday, January 7, 1884Incipit: „Diesmal weiß ich nun warlich nicht“
Summary: dankt für Besprechungen seiner letzten opera und für den Kalender und Glückwünsche zu seinem 75 Geburtstag, berichtet von Druckfehler auf dem Laterna magica-Druck: Jänhs, den er erst aufgrund einer englischen Rezension gemerkt habe
Identifier: A044451 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns an seine Nichte Anna
Berlin, Mittwoch, 16. Januar 1884Incipit: „Habe herzlichsten Dank“
Summary: Dank für Wünsche, es plagt ihn seit längerer Zeit “ein höchst lästiger Schreibkrampf”, der ihm das Schreiben mit der Feder “oft geradezu unmöglich macht”; so schreibt er an seine Nichte Anna mit Bleistift; trotz anderthalbjähriger Behandlung krankt er noch immer an Doppelsichtigkeit; “Dabei lebe ich in derselben hohen Woge meiner sehr mannigfaltigen Thätigkeit, die mir Gott sei Dank immer noch Freude macht, u. mich mit dem wohlthuendsten Interesse fortgesetzt erfüllt. Großes Bedauern erregt mir jedoch, dass es mit der Vollendung meines Supplementbandes zu meinem ‘Weber in seinen Werken’ nur äußerst langsam geht, obwohl die fernere Besprechung von Freisch., Preciosa, Eury. u. Oberon das einzig jetzt noch fehlende ist. — Ich muß hoffen! Bei der großen Correspondenz, die ich habe muß ich geduldig sein …”
Identifier: A044452 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns an Charles John Hargitt in London (Briefumschlag)
Berlin, Donnerstag, 24. Januar 1884Incipit: „F. W. Jähns. Professor. Berlin. Germany.“
Identifier: A044453 approved
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Adolf von Henselt an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Frankfurt an der Oder, Dienstag, 3. Juni 1884Incipit: „dem verehrten Freund u. Geistesverwandten Herrn Professor Jähns ein herzinnigen Gruß“
Summary: s. Incipit
Identifier: A044448 approved
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Franz Weber to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Monday, June 9, 1884Incipit: “Ihr werthes, in Bleistift abgefasstes Schreiben vom 28ten Januar”
Summary: berichtet über eine Freischütz-Aufführung am 6. Juni 1884 in Covent Garden und schickt einen Theaterzettel von der 15. Freischütz-Aufführung vom 7. August 1824 im English Opera House, London
Identifier: A044456 approved
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Adolf von Henselt an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Warmbrunn in Schlesien, Dienstag, 10. Juni 1884Incipit: “Ihre lieben Zeilen u. vortreffliche Photographie haben mich beglückt”
Summary: dankt für die Fotografie von J. und schickt eine von sich; hat in Moskau von dem Weber-Denkmal erfahren und ist bereit sich zu beteiligen und bittet um Mitteilung der Einzelheiten
Identifier: A044449 approved
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Franz Bader to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Eutin, Friday, June 13, 1884Incipit: „Herr Lienau macht uns soeben darauf aufmerksam“
Summary: es geht um den Spendenaufruf zur Errichtung eines Weber-Denkmals in Eutin zum 100. Geburtstag 1886; Jähns hat empfindlich reagiert, weil er offensichtlich nicht ausdrücklich zur Unterschrift unter diesen Aufruf gebeten worden ist, sondern man nur seine Billigung zur Kenntnis genommen habe
Identifier: A044444 proposed