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Sebastian Ludwig Friedel to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Friday, May 8, 1835Incipit: “Hirmit erhalten Sie einige Anzeige zur Verbreitung”
Summary: betrifft Subskription auf ein Konzert Friedels — wohl jenes am 19. Mai 1835 im Saal der Urania, Commandantenstr. 26, wo sich Friedel als Baryton-Spieler hören ließ; vgl. die Anzeigen u. a. in: Königlich privilegirte Berlinische Zeitung von Staats- und gelehrten Sachen, Jg. 1835, Nr. 108 (9. Mai) sowie 1. Beilage zu Nr. 115 (19. Mai)
Identifier: A042856 proposed
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Sebastian Ludwig Friedel to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Friday, May 22, 1835Incipit: “Ihnen meinen Dank für Güte, Freundschaft und Talent”
Summary: dankt für Jähns’ Beteiligung (wohl an Friedels Konzert am 19. Mai 1835 im Saal der Urania, Commandantenstr. 26), Jähns und seine Kompositionen (“Geistes-Kinder”) haben sich “mit Ruhm bedekt” und Friedel “Ehre gemacht”
Identifier: A042857 proposed
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Carl Friedrich Müller to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Thursday, June 11, 1835Incipit: “ich bitte Sie: mir auf einige Tage das Universal Lexicon”
Summary: bittet um kurzfristige Ausleihe der 3. Lieferung des Universal Lexicons der Tonkunst, falls noch nicht gebunden,
Identifier: A042860 approved
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Eduard Schulz to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Tuesday, July 14, 1835Incipit: “Durch einen Zufall fand ich neulich”
Summary: Entdeckte in Jähn’s Liederheft [op. 14] einen Text von sich [Wanderlied], freute sich darüber und schickt ihm neue Gedichtsammlung von sich [wohl die 1834 bei Stuhr in Berlin erschienenen Gedichte von E. Ferrand] zur Anregung und Dank
Identifier: A042861 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Eduard Schulz in Berlin
Berlin, Tuesday, July 21, 1835Incipit: “Sie haben mir durch die Übersendung Ihrer Gedichte”
Summary: Dankt für Übersendung der Gedichte, wird ihn wissen lassen, wenn er etwas komponiert hat. Lädt ihn ein, bittet um Entschuldigung für verspätete Antwort, heiratet Sonnabend über 8 Tage (1. August 1835) und hat noch viel zu tun mit Beaufsichtigung von Handwerkern und Einrichtung der Wohnung.
Identifier: A042858 proposed
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Caroline von Weber to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Loschwitz, Thursday, July 30, 1835Incipit: “Auf unsern Loschwitzer Weinberg wohnend”
Summary: Glückwunsch zur Hochzeit am 1. August 1835
Identifier: A046103 proposed
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Friedrich Sebald Ringelhard an Unbekannt
[Leipzig,] Sonntag, 29. November 1835Incipit: “kann vielleicht Niemand nähere Auskunft von der Familie Weber geben”
Summary: nennt die Namen der Geschwister Carl Marias sowie deren Berufe und letzte Wohnorte und teilt mit, dass die Nachricht über eine in Paris lebende Schwester von Weber falsch sei; hält sich für auskunftsfähiger als Caroline v. Weber und Winkler
Identifier: A044844 candidate
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Caroline von Weber to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Sunday, January 10, 1836Incipit: “Man sagt, wenn es den Leuten recht gut geht”
Summary: beklagt sich, dass sie ein halbes Jahr nichts von ihnen gehört hat
Identifier: A046104 proposed
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Sebastian Ludwig Friedel to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Saturday, February 20, 1836Incipit: “Es ist mit meinen Billets eine Veränderung geworden”
Summary: teilt eine Preisänderung seiner “Billets” (statt 1 nun ½ rh.) mit und schickt Jähns fünf weitere zu (bezogen wohl auf die im nächsten Brief erwähnte “Ausspielung” einer Violine aus dem Besitz von Friedel)
Identifier: A042862 proposed
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, Donnerstag, 25. Februar 1836Incipit: “Tausend Tausend Dank, guter, guter Jähns”
Summary: dankt ihnen für Weihnachts-Geschenke (Kompositionen, Gedichte u. a.), warnt ihn vor Überarbeitung, zitiert eine Briefstelle Webers nach der Erstaufführung der Euryanthe in Berlin; bedauert, dass sie ihm nur eine Sonate schicken kann, da sie von Freunden und Verehrern ausgeplündert worden sei und sie nur noch wenige Handschriften besitze; eine sei mit einem Engländer ertrunken, eine bekam ein intimer Freund in Prag, die dritte ist nach Paris gewandert; die Prager könnte sie sich für ihn schicken lassen, schickt ihm ein Autograph mit “das Erste was Webers Ruf begründete”; dann lange Erörterung über den Geburtstag Webers und ihren eigenen; Max kommt Ostern auf das Polytechnische Institut; freut sich über die Besuchsankündigung von ihm und Ida, auch Lichtenstein will kommen; möchte aber den genauen Termin vorher wissen
Identifier: A046105 approved