Letters

Max Maria von Weber to einen ehem. Redakteur der Wiener Presse (lt. Stargardt)
Dresden, Thursday, December 8, 1864

Incipit: “Jene Besprechung war die erste, die ich überhaupt über mein Buch las und ich …”

Summary: bedankt sich für die “geistvolle und lehrreiche Besprechung” des ersten Bandes seiner Weber‑Biographie

Identifier: A046433 proposed

Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Donnerstag, 8. Dezember 1864

Incipit: “Leider kann ich Ihren Wunsch nicht erfüllen”

Summary: teilt mit, dass Diana von Poitiers in der Dresdner Theaterbibliothek nicht vorhanden ist

Identifier: A043041 approved

Ferdinand Geelhaar to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Saturday, December 10, 1864

Incipit: “erbitte mir gütige Auskunft, bis wann das Erscheinen Ihres Werkes”

Summary: Buchhandlung G. fragt nach dem Erscheinen des WV im Interesse eines Kunden

Identifier: A043042 proposed

Friedrich Wilhelm Jähns an Charles Voss in Paris
Berlin, Montag, 12. Dezember 1864

Incipit: “Der Überbringer dieser Zeilen ist mein Sohn, der Ingenieur Reinhart Jähns”

Summary: J. bittet in diesem Brief um die genaue Beschreibung des Autographs des Concertstücks; er bittet, es ihm auszuleihen oder an die Kgl. Bibliothek (Custos Espagne) zu senden oder seinem Sohn zu gestatten, sich die erforderlichen Notizen zu machen

Identifier: A043073 approved

Max Maria von Weber an Julius Rietz
Dresden, Donnerstag, 15. Dezember 1864

Incipit: –

Identifier: A047732 proposed

Friedrich Wilhelm Jähns to Eduard Grell in Berlin
Berlin, Friday, December 16, 1864

Incipit: “Diesen Canon nebst Über- und Zuschrift kopirte ich mir genau”

Summary: Erläuterung zum “Canone a tre” von Weber, komp. in Mannheim 19. März 1810

Identifier: A043074 proposed

Christoph Ludwig August Paalzow an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Prenzlau, Sonntag, 18. Dezember 1864

Incipit: “Der bereits verstorbene Gymnasial Director”

Summary: J. war auf der Suche nach Autographen der drei Männerchöre, die von Kannegießer gedichtet worden waren; P. war ein Studienkollege von K., er kann darüber jedoch nichts sagen und gibt ihm Hinweise auf andere Personen, die evtl. weiterhelfen könnten

Identifier: A043085 approved

Friedrich Ritschl an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin,
Bonn, Mittwoch, 28. Dezember 1864

Incipit: “Von Herzen gern wäre ich bereit”

Summary: weist darauf hin, dass sein Vetter in Göttingen, der Theologieprofessor Albrecht Ritschl, der Sohn von Auguste Sebald ist und etwas über die gesuchten Weberschen Scripten aussagen könne

Identifier: A043095 approved

Rudolph Wollank an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Rathenow, Donnerstag, 29. Dezember 1864

Incipit: “Auf Ihr freundliches Schreiben vom 26. d. M.”

Summary: teilt mit, dass keine Weber-Briefe mehr in seiner Familie vorhanden sind; die Mutter könnte sie vernichtet haben, da sie meinte, sie wären uninteressant für die Nachwelt

Identifier: A043109 approved

Franz Kroll to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Friday, December 30, 1864

Incipit: “Wenn Sie mir Verzeihung wegen meines langen Stummbleibens”

Summary: es geht um die Autorschaft des dreistimmigen Canons, den Gottfried Weber veröffentlicht hat

Identifier: A043075 approved