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10567 Search Results
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Max Maria von Weber to Anonymus
Dresden, Saturday, January 7, 1865Incipit: –
Summary: “Verf. sagt auf Grund der Erkrankung seiner kleinen Tochter eine Einladung ab”
Identifier: A046439 proposed
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Anton Flad to Carl Baermann sen. in München
Landshut, Saturday, January 7, 1865Incipit: “Ihr werthes Schreiben vom 1st dieß habe ich mit großem Vergnügen”
Summary: teilt ihm mit, dass er im Nachlass seines Vaters nur ein Adagio von C. M. v. Weber gefunden habe, das er ihm zur Ansicht beilegt, auch Korrespondenz mit Weber hat sich nicht finden lassen
Identifier: A043126 approved
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Gustav Nicolai to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Sunday, January 8, 1865Incipit: “Wie soll ich Ihnen danken für die Bereitwilligkeit”
Summary: dankt ihm für die Beruteilung einer eigenen Komposition
Identifier: A043199 proposed
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Ferdinand Schneider to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Friday, January 13, 1865Incipit: “Verzeihen Sie, daß ich erst heute wieder”
Summary: schickt ihm eine Vorkalkulation für sein WV, das bei einer Auflage von 500 Exemplaren einen Reingewinn von 225 Talern bringen würde; er wäre bereit – im Falle dass er den Verlag übernehme – den Gewinn zu teilen, wenn der Absatz die Herstellungskosten gedeckt hätte; er bedauert selbst lebhaft, dass das finanzielle Resultat für die jahrelange Arbeit ein trauriges sein würde
Identifier: A043210 proposed
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Sophie Ritschl an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Samstag, 14. Januar 1865Incipit: “Mit aufrichtigem Bedauern muß ich”
Summary: bedauert, keine Manuskripte von Weber zu besitzen, auch bei ihrem Bruder Georg (Adolf) Ritschl in Posen ist nichts vorhanden; gibt ihm die Adresse der Witwe ihres Onkels, die über den Nachlass von Amalie Krause, geb. Sebald Auskunft geben könnte
Identifier: A043205 approved
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Ernst Pasqué an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Darmstadt, Dienstag, 17. Januar 1865Incipit: “Vor allen Dingen verschwenden Sie in Zukunft”
Summary: beantwortet verschiedene Fragen von J.; hinsichtlich des Admirals konnte er nichts finden, zu Samori gibt er Aufführungsdaten an, vom Duett “Se il mio ben” hat er bei Wilhelm Mangold eine Kopie gesehen; Jener behauptet, dass der Sohn von Gottfried W. das Autograph zum Ersten Ton haben müsste, auf dessen letztem Blatt Vogler eine andere Fuge geschrieben habe, zur Schützenweihe bittet er um Geduld
Identifier: A043201 approved
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Breitkopf & Härtel to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Saturday, January 21, 1865Incipit: “Einliegend behändigen wir Ihnen Honorar-Berechnung”
Summary: Honorarberechnung in Höhe von 2 Thalern für einen Artikel über 18 Favorit Walzer in der AmZ 1864 Nr. 50
Identifier: A043121 proposed
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Carl Haslinger to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Monday, January 23, 1865Incipit: “Dießmal appellire ich in einer besonderen Angelegenheit an Sie”
Summary: bittet ihn, ihm ein Exemplar der Offenbach-Operette Die schöne Helena, die bei Bote & Bock erscheinen wird umgehend kaufen und senden zu lassen: da ich nicht auf dem intimsten Fuß mit obiger Firma stehe
Identifier: A043142 proposed
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Richard Zeune to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Monday, January 23, 1865Incipit: “Einliegend mache ich mir das Vergnügen”
Summary: schickt ihm zur Ansicht die Nr. 418 seines X. Autographenverzeichnisses, es handelt sich um ein Blättchen von Weber, das er von einem Sammler in Gotha gekauft hat. J. soll u. a. beurteilen, ob jener es direkt oder indirekt von diesem habe. Schimpft über Elb-Krähwinkel, das wenig für die Werke Webers tut, außer Freischütz-Aufführungen, nur das zu verborgen stehende Denkmal erinnere noch an Weber
Identifier: A043222 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns an Georg Goltermann in Frankfurt am Main
Berlin, Montag, 23. Januar 1865Incipit: “Euer Wohlgeboren haben mich durch ein Zeichen”
Summary: sehr förmlicher Brief an G., in dem er ihm für die Abschrift des Silvana-Zettels dankt, seine Kompositionen rühmt, die er mit seinen Schülern gern musiziert; bittet ihn, einen offenen Brief an den ehem. Klavierlehrer Jacques Schmitt weiterzuleiten
Identifier: A043176 approved