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10567 Search Results
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Peter Ludwig Hertel to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Monday, September 17, 1866Incipit: “Hierbei schicke ich Dir die gewünsche Photographie”
Summary: übersendet eine Porträtfotografie von sich und bittet, “dem Original deine bisherige freundliche Gesinnung zu erhalten”
Identifier: A043230 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Donnerstag, 11. Oktober 1866Incipit: “Verzeihen Sie, daß ich Sie wieder einmal”
Summary: fragt an, ob die vor 2 Jahren erhaltene Kopie der Musik zu Heinrich IV. nach dem Autograph oder einer Kopie gemacht worden sei
Identifier: A043238 approved
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Julius Rietz to Ferdinand Hiller
Dresden, Friday, October 12, 1866Incipit: “Sei nicht ungehalten, wenn Du auf einen vier Seiten langen, freundlichen und amüsanten Brief”
Summary: schickt Partituren von Webers Messen (aus der Hofkirchenbibliothek – ist verboten!) und Sinfonie, Urteil über die Werke
Identifier: A045826 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns an Joseph Hauser in Karlsruhe
Berlin, Dienstag, 16. Oktober 1866Incipit: “Bei meinem vorjährigen Besuch in Carlsruhe erlaubte ich mir”
Summary: bittet ihn um Auskunft, ob der ehem. Großh. Badensche Hofkapellmeister Joseph Strauss noch lebt und ob er so freundlich sein könnte, ihm beiliegenden Brief zu übersenden oder zu übergeben; sollte er nicht mehr leben, bittet er um Nachricht
Identifier: A043239 approved
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Wilhelm Wieprecht to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Wednesday, October 17, 1866Incipit: “Durch Sie unterstützt, gewinnt man mit Muth”
Summary: es geht um eine Aufführung, bei der der Jähns'sche Chor mitwirken soll
Identifier: A043257 proposed
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Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Donnerstag, 18. Oktober 1866Incipit: “Die Abschrift, welche Sie von Weber’s Musik zu Heinrich IV”
Summary: Weber-Studien Bd. 3, S. 113
Identifier: A043228 approved
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Carl von Holtei to eine ungenannte Dame
Breslau, Sunday, October 21, 1866Incipit: “Auf der Königl. Universitäts-Bibliothek war nichts zu erfahren”
Summary: teilt mit, dass der Verfasser des Romans Das Brockenmädchen anonym geblieben ist. Mit der Abfassung des Romans hat Prof. Rhode nichts zu tun gehabt, ein Freund von ihm hat ein Schriftenverzeichnis von Rhode. Mutmaßt, dass Rhode vielleicht auf Webers Wunsch die Absicht gehabt habe, das Brockenmädchen für einen Operntext umzuarbeiten.
Identifier: A043231 proposed
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Julius Joseph Maier to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Monday, October 29, 1866Incipit: “verehrliche Zeilen erhalte ich so eben”
Summary: beschreibt nach dem Fragezettel von Jähns das Autograph zur Szene u. Arie für Sopran aus Ines de Castro
Identifier: A043247 approved
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Joseph Strauß to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Karlsruhe, Thursday, November 8, 1866Incipit: “Zwischen der Frage die Sie an mich richten”
Summary: kann sich nach 48 Jahren nur noch daran erinnern, dass Weber ihm Musikstücke übergab, weiß aber die Titel nicht mehr, meint aber sie seien in einer Sammlung Musikalische Blumenlese oder musikalisches Blumenkörbchen bei Marco Berra in Prag erschienen; als er 1819 Prag verließ waren erst 6 Hefte erschienen; auch hat die damalige Zensurstelle die bei ihr eingereichten Manuskripte aufbewahrt
Identifier: A043254 approved
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Friedrich Wilhelm Jähns to Simon Richault in Paris
Berlin, between Friday, January 1, 1864 and Monday, December 31, 1866Incipit: “Engagé par Mr. Lienau, possesseur du bureau de musique”
Summary: Fragen zur französischen Ausgabe der Romanze “Elle était simple et gentilette”, deren Autograph unauffindbar ist (die gleichen Fragen werden in dem ausführlichen Schreiben an Richault vom 18. Oktober 1865 gestellt)
Identifier: A044566 proposed