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10567 Search Results

  • Mathilde Marchesi to Ferdinand Hiller
    München, Saturday, March 26, 1870

    Incipit: “Wenn ich Ihnen sage, daß es 1 Uhr Nachts vorüber ist”

    Summary: ihr Mann arbeitet gerade (seit Januar) an der italienischen Übersetzung des Abu Hassan JV 106

    Identifier: A045834 proposed

  • Carl von Weber to Ida Jähns in Berlin
    Dresden, Sunday, March 27, 1870

    Incipit: “Da es mir wirklich unmöglich war”

    Summary: entschuldigt sich, dass er keine Zeit hatte, um Abschied zu nehmen, holt es hiermit nach, fährt heute mit seinem Vater nach Wien

    Identifier: A043581 proposed

  • Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Leipzig, Montag, 28. März 1870

    Incipit: “In Erwiderung Ihres Werthen von gestern, beehren wir uns”

    Summary: teilen mit, dass das Böhner'sche Concert op. 8 Anfang oder Mitte 1814 veröffentlicht worden sei

    Identifier: A043487 approved

  • Leopold von Sonnleithner an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Wien, Freitag, 8. April 1870

    Incipit: “In Folge Ihres werthen Schreibens vom 5. d. M.”

    Summary: teilt mit, dass er im Hoftheater die Stimmen zur Euryanthe eingesehen hat und in der Ouvertüre keine Spur von einer Einschaltung findet, Herr Benedict müsse sich geirrt haben; dankt für die in Aussicht gestellte Übersendung des Weber-Werkverzeichnisses

    Identifier: A043577 approved

  • Julie Brauer to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dresden, Friday, April 15, 1870

    Incipit: “Mein Mann ist leider nicht im Stande selbst Ihren Brief zu beantworten”

    Summary: teilt mit, dass sie den Brief beantworten muss, da ihr Mann schon über ein halbes Jahr krank sei; es betrifft den gedruckten Klavierauszug der Euryanthe mit Webers Zusatz bezüglich der Streichungen C. Kreutzers; vermutet, dass auch die Rotstift-Streichungen darin von Weber herrühren; teilt weiterhin mit, dass sich die Handschrift der e-Moll-Sonate im Besitz von Elise Einert in Strehlen b. Dresden befindet

    Identifier: A044554 approved

  • Julius Benedict an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    London, Freitag, 15. April 1870

    Incipit: “Leider kann ich nicht Zeit finden auf die Détails Ihres werthen Schreibens einzugehen”

    Summary: reagiert auf Jähns’ Frage zu einer Änderung in der Ouvertüre zur Euryanthe, nimmt noch einmal bezug auf die Originalpartitur des ersten Aktes der Pintos, die sowohl er als auch Frau v. Weber gesehen haben wollen; was B. von der Oper kennt, spielte ihm Weber aus den überlieferten Skizzen vor, es fehlte aber seiner Erinnerung nach das erste Finale, aber es kann sein, dass Weber es ohne Noten ihm vorspielte, da er ein so brillantes Gedächtnis hatte; eine unentgeltliche Anzeige des Weber-Werkverzeichnisses in der Times sei nicht möglich; er erteilt ihm Genehmigung, Webers Brief an seinen Vater zu veröffentlichen, er sei damals über den von W. an ihn gerichteteten sehr verletzt gewesen und habe Weber nicht mehr geschrieben, er habe den Brief an seinen Vater aber erst nach Webers Tod in die Hände bekommen; das von ihm vermutete ungünstige Urteil über ihn durch den Abdruck in MMW (II, S. 574–576) würde durch den Brief an seinen Vater korrigiert werden können

    Identifier: A043479 approved

  • Hermann Kestner to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Hannover, Sunday, April 17, 1870

    Incipit: “habe ich sehr um Entschuldigung gegen meine scheinbare”

    Summary: kann Jähns’ Frage nach der musikalischen Vorlage der Romanze “Unter büh’nden Mandelbäumen” aus Euryanthe nicht beantworten und verweist diesen an W. Tappert; nennt einige französische Liedsammlungen

    Identifier: A043547 proposed

  • Julie Brauer to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dresden, Tuesday, April 19, 1870

    Incipit: “Zuerst möchte ich den Punkt erledigen, der Sie bedenklich macht”

    Summary: J. hatte offensichtlich angefragt, ob Friedrich Wilhelm B. ihm das Autograph der Messe u. des Offertoriums verkaufen könne, B. lehnt es jedoch ab; nach seinem Tode hätte er ihr, Julie B., freie Verfügung darüber überlassen, und sie würde ganz sicher J. die Handschriften überlassen; die e-Moll-Sonate hat F. W. B. seiner Schülerin Elise Einert geschenkt; zum Euryanthe-Klavierauszug kann sie über das bereits Mitgeteilte nichts hinzufügen

    Identifier: A043482 approved

  • Robert Lienau to Carl Gottlieb Röder in Leipzig
    Berlin, Wednesday, April 20, 1870

    Incipit: “Sie wollen gefäll[igst] nachstehende Druckaufgaben bald ausführen”

    Summary: bittet um baldigen Druck von 500 Ex. Oberon‑Ouvertüre à 4 ms, 200 Ex. Six Pièces, 50 Exemplare der Nr. 18 aus Euryanthe u. Stücke anderer; erwartet auch Umschläge zu Webers Werken Bd. IX, Clarinett‑Werke

    Identifier: A045835 proposed

  • Nicolai von Wilm an Friedrich Wilhelm Jähns
    St. Petersburg, Mittwoch, 20. April 1870

    Incipit: “Durch Herrn Henselt erst vor einigen Tagen in dem Besitz”

    Summary: W. sieht sich derzeit zur Einsichtnahme in das Oberon-Autograph außer Stande, da die Manuskript-Abteilung auf längere Zeit wegen Umbauten geschlossen sei, er wolle die Sache aber im Auge behalten

    Identifier: A043587 approved