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37925 Search Results
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Carl Maria von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Dresden, Mittwoch, 18. Mai 1825Incipit: „Meinen besten Gruß an Mann und Frau zuvor“
Summary: Rücksendung eines Briefes für Logier betreffend; Verhandlungen mit Kemble, dessen Angebot W. annehmen will; betr. Aufnahme der Preciosa, Euryanthe und Kampf und Sieg – Weber will sich vom Publikumsgeschmack nicht beeinflussen lassen; klagt, dass er nicht arbeiten könne; betr. Aufführung des Alcidor und Besuch in Berlin; ist zufrieden über Verhandlungen mit Schlesinger u. lässt Logier danken
Identifier: A042451 approved
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Carl Maria von Weber an Jan Nepomuk Štěpánek in Prag
Dresden, Sonntag, 1. Mai 1825Incipit: „Ich gebe mir die Ehre, mein geehrter alter Freund“
Summary: empfiehlt Überbringer, den Schauspieler Heine, für Gastrollen und bestellt Grüße an Bekannte
Identifier: A042444 approved
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Nikolaus Simrock an Barham Livius in London (Entwurf)
Bonn, Freitag, 17. Juni 1825Incipit: „Je trouve nécéssaire de vous avertir Mr. Livius“
Summary: den Freischütz betreffend
Identifier: A042414 proposed
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Nikolaus Simrock an Justus Johann Friedrich Dotzauer (Entwurf)
Köln, Sonntag, 17. April 1825Incipit: „Ihr werthes Schreiben vom 18ten März nebst den 4 Manuscripten habe ich erhalten“
Summary: dankt für Manuskripte; bittet zum Potpourri aus Euyanthe op. 83 das Klavier hinzuzufügen; u. a.
Identifier: A042408 proposed
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Gottfried Weber an den Verlag B. Schott’s Söhne in Mainz
Darmstadt, Donnerstag, 14. Juli 1825Incipit: „Ich war gestern u vorgestern den ganzen Tag mit Weber“
Summary: er sei mit Weber in Ffm gewesen; Weber wolle noch die Freischütz-Part. stechen lassen u. wegen Oberon- u. Pintos-Auszug verhandeln; bittet ihn, sich dazu zu äußern; verschied. andere Dinge betr.
Identifier: A042476 candidate
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Carl Maria von Weber an Herzog Friedrich von Hildburghausen in Hildburghausen (Entwurf)
Dresden, Freitag, 3. bzw. Montag, 6. Juni 1825Incipit: „Wiederholt unterstehe ich mich E Durchlaucht“
Summary: bittet um Berichtigung des Honorars für den Freischütz (von 1823!), da seine Mahnungen bei Kammerdiener König erfolglos waren
Identifier: A042455 approved
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Carl Maria von Weber an Johann Philipp Samuel Schmidt in Berlin
Dresden, Montag, 7. März 1825Incipit: “Sie sind gut unterrichtet über mein Leben und Treiben”
Summary: teilt Schmidt mit, dass am 17. März sein Verborgenes Fenster aufgeführt wird; er habe trotz seiner Krankheit die ersten Proben geleitet; freut sich über Spohrs Erfolg; (gestrichene Passagen betr. Anstellung)
Identifier: A042432 approved
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Carl Maria von Weber an Karl Theodor Winkler in Dresden
Dresden, Dienstag, 22. März 1825Incipit: „Welche große Freude haben Sie mir durch die so“
Summary: dankt für die höchst gelungene Übersetzung des Oberon, nur hie und da werde er in den Musikstücken noch um einige kleine Änderungen bitten müssen
Identifier: A042436 approved
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Ems, Dienstag, 2. und Mittwoch, 3. August 1825 (Folge 1, Nr. 12)Incipit: “Guten Morgen, mein vielgeliebtes Leben. habe”
Summary: Arzt beruhigt ihn, dass das Angegegriffensein von der Trink- und Badekur am Vormittag normal sei und der Effekt sich danach einstellen werde; ist froh über Kontakt mit dem Leibarzt der Kronprinzessin; hat Brief von Lichtenstein bekommen, der ihm mitteilt, dass Brühl die Euryanthe-Aufführung in Berlin für Oktober plane; hat Besuch von Maurice Schlesinger aus Paris gehabt, der vom Erfolg der Freischütz-Aufführungen dort schwärmte und ihm riet, eine Oper für Paris anstatt für London zu schreiben; Kronprinzessin gibt einen Ball, zu dem er eingeladen ist
Identifier: A042484 approved
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Carl Maria von Weber an Nikolaus Simrock in Berlin
Ems, Samstag, 20. August 1825Incipit: “Ihr Briefchen, lieber Hr. Simrock, habe ich”
Summary: hat seinen Brief am Abreisetag durch Kemble erhalten und löst mit der beifolgenden Sendung sein Versprechen (vgl. Kommentar); das Bad habe ihm im Ganzen gut getan
Identifier: A042494 approved