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37925 Search Results

  • Friedrich Rochlitz to August Apel
    Tuesday, September 28, 1813

    Incipit: “Die seit einem halben Jahre fast unausgesetzt verhinderte Correspondenz”

    Summary: klagt, dass die gegenwärtige Unmöglichkeit von Korrespondenz ihm die Arbeit an der musikal. Ztg erschwert. Er erinnert sich, dass A. ihm vor längerer eine poetische Schilderung einer Orgel aus einem alten deutschen Werk empfahl bzw. sie aufbereiten wollte, er bittet ihn jetzt darum und wenn er andere Vorschläge hätte, sie ihm zu nennen. Ihn um einen eigenen Beitrag zu bitten wagt er nicht mehr.

    Identifier: A040591 proposed

  • Carl Maria von Weber an Friederike Koch in Berlin
    Prag, Mittwoch, 20. Januar 1813

    Incipit: “Meine teure Freundin. Ihnen vor allem gebührt der innigste Dank”

    Summary: bedankt sich für Geburtstagsglückwünsche und Berliner “Gedenkfeier”; klagt über “Heer von Arbeiten” in Prag

    Identifier: A040596 approved

  • Friedrich Rochlitz to August Apel
    Leipzig, Wednesday, September 8, 1813

    Incipit: “Bey meinem jetzigen kleinen Unfall bleibt mir viel Zeit”

    Summary: er hat jetzt viel Zeit zum Lesen, und bittet um Ausleihe der Jenaer Literatur-Zeitung, ab Juni. Teilt mit, dass er aus verlässlicher Quelle erfahren habe, dass Kaiser Napoleon nach Dresden zurückgekommen sei

    Identifier: A040590 proposed

  • Carl Maria von Weber an Johann Gänsbacher in Prag
    Gotha, Montag, 12. Oktober 1812

    Incipit: “dieser Brief ist eigentlich kein Brief, sondern dient nur dazu”

    Summary: “Empfehlungsschreiben” für Spohr

    Identifier: A040534 approved

  • Carl Maria von Weber an Friedrich Ferdinand Flemming in Berlin
    Leipzig, Mittwoch, 2. September 1812

    Incipit: “In Eile nur diese wenigen Worte. ich bin Gestern”

    Summary: Bericht über die Reise nach Leipzig; Rochlitz war abgereist, er will ihm nachfahren und weiter nach Gotha reisen; dankt nochmals für alle Fürsorge; Grüße an Bekannte

    Identifier: A040519 approved

  • Giacomo Meyerbeer to Gottfried Weber in Mannheim
    Frankfurt am Main, Sunday, February 21, 1813

    Incipit: “Wundere Dich nur nicht gar zu sehr, daß ich Dir heute”

    Summary: dankt für 14tägigen Aufenthalt bei GW; fragt nach Briefen, u.a. von Mälzel an Dusch und Walter an Ignaz Walter (Empfehlungen); legt ihm einen Brief an Ludewig I. bei, an Schwarz u. Karol?; wird ihn ab jetzt mahnen: “treibe Rütger zum Fleiß” (= Verein?); (scheint nur 1. Teil des Briefes zu sein, 2. Teil vom 23. aus Würzburg?)

    Identifier: A040577 proposed

  • Friedrich Rochlitz to August Apel
    Friday, December 24, 1813

    Incipit: “Der holde Tag der schönsten Kinderträume”

    Identifier: A040592 proposed

  • Carl Maria von Weber an die Stadtschreiberei in Stuttgart
    Gotha, Donnerstag, 1. Oktober 1812

    Incipit: “Da mir der Herr OberhofMarschallAmts Secretair Hiemer”

    Summary: da er nach Weisung von Hiemer den Gewinn aus der Silvana zur Deckung seiner Schulden verwenden solle, übersendet er 20 Dukaten, die möglichst für die Schulden bei Gastwirt Schwaderer benutzt werden sollen

    Identifier: A040529 approved

  • Friedrich Rochlitz to August Apel
    1813

    Incipit: “Auch diesen Nachmittag kann ich Dich nicht besuchen”

    Summary: sagt Besuch für Nachmittag ab, weil er 30 Mann Einquartierung erwartet, die er selbst versorgen muss. Erbittet für den nächsten Vormittag die Kapellschlüssel für die Paul. Kirche. Schickt Lit. Z. zurück.

    Identifier: A040588 proposed

  • Carl Maria von Weber an Amalie Sebald in Berlin
    Weimar, Donnerstag, 29. Oktober 1812

    Incipit: “Endlich wieder ein Beweis Ihres Andenkens an den Entfernten”

    Summary: kommentiert ihren Aufenthalt in Teplitz; über seine Verfassung beim Arbeiten; erwähnt einen Brief von Lichtenstein; freut sich über ihren Besuch bei Beethoven; er habe mit Goethe über Beethoven gesprochen; glaubt, dass Beethoven in Berlin zwei Parteien antreffen werde; bittet sie, Beethoven seine Veehrung auszurichten; von Berner habe er lange nichts gehört; er sei auf Wunsch der Großfürstin in Weimar und sehr gefordert; in 3 Tagen ginge er nach Gotha zurück, Ende November nach Prag

    Identifier: A040540 approved