Indices
Filter
Document Type
Document status
37925 Search Results
-
Pius Alexander Wolff an Joseph Schreyvogel
Berlin, Dienstag, 5. Juni 1821Incipit: –
Summary: “Über sein Schauspiel ‘Preciosa’, das er samt der Partitur von C.M.v. Weber an den Grafen Dietrichstein geschickt hat.”
Identifier: A041833 proposed
-
Georg August von Griesinger an Carl August Böttiger in Dresden
Wien, Mittwoch, 6. März 1822Incipit: “H. Kaufmann Spek aus Leipzig überbringt die Papyrus Rolle ”
Summary: persönliche Mitteilungen archäologische Materialien betreffend, berichtet, dass Rossini und die besten Sänger auf dem Wege nach Wien sind, um nach Ostern Opern zu geben. Weber sei unpäßlich gewesen, gehe aber wieder aus und werde den Freischütz dirigieren und am 14. März ein Konzert geben, Frau Piquot lässt sich entschuldigen, dass sie Weber nicht empfangen konnte wegen der Krankheit ihrer Tochter.
Identifier: A041858 candidate
-
Carl Maria von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Dresden, Montag, 3. Dezember 1821Incipit: “Wie viel muß man wohl zu thun haben”
Summary: über seine Korrespondenz mit Wien und die dortige Freischütz-Auff. sowie Barbajas Auftrag; erwähnt Anwesenheit Rombergs und Spohrs, Krankheit seiner Frau, Erhalt des Bildes durch Vermittlung F. Kochs, geplante Freischütz-Auff. in Dresden und Aufführung seines Konzertstücks im Abonnement-Konzert
Identifier: A041818 approved
-
Ignaz Franz Castelli to Karl Theodor Winkler in Dresden
Wien, Saturday, June 22, 1822Incipit: “Ich habe deinen Brief vom 9t zu beantworten...”
Summary: u. a.: Rochlitz sei noch da; Weigl habe vom sächsischen König einen prächtigen Ring erhalten für das durch Weber überreichte Passionsoratorium
Identifier: A041850 proposed
-
Georg August von Griesinger an Carl August Böttiger in Dresden
Wien, Mittwoch, 13. März 1822Incipit: “Die Disposition des Herzogs Albert in seinem Testamente”
Summary: teilt ihm ausführlich Auszüge aus dem Testament von Herzog Albert mit und informiert, dass Weber sein für Morgen angesetztes Konzert wegen seiner Erkältung verschieben müsse, Rossini werde erwartet und betont, dass Weber dessen Genie durchaus Anerkennung zolle
Identifier: A041860 candidate
-
Carl Maria von Weber an Friedrich Kind in Dresden
Dresden, Dienstag, 27. November 1821 (Abends)Incipit: “Nicht abgethan! wenigstens nicht wohl gethan”
Summary: Reaktion auf Kinds (offensichtlich auf Klatsch zurückgehende) Zurückweisung des Zusatzhonorars; versichert ihn seiner redlichen Absichten
Identifier: A041813 approved
-
Carl Maria von Weber an Joseph Sonnleithner in Wien
Dresden, Freitag, 11. Januar 1822Incipit: “Fast muß ich Ihren freundlichen Brief mit einem zürnenden Anfange erwiedern”
Summary: schickt Sonnleithner den Text der Jubelkantate zur Einsicht; ist unsicher, ob das Werk, das er kurz erläutert, in Wien gefallen wird, und möchte sich die Gunst des Publikums nicht verscherzen
Identifier: A041885 approved
-
Louis Brandt an die Theater-Intendanz in Mannheim
Mannheim, Mittwoch, 14. August 1822Incipit: “Von meinem Schwager, dem Kapellmeister v. Weber”
Summary: er sei von Weber beauftragt, das Honorar für den Freischütz zu erheben u. bittet um Auszahlung
Identifier: A041840 approved
-
Carl Maria von Weber an Helmina von Chézy in Dresden
Dresden, Montag, 31. Dezember 1821Incipit: “In eiligster Eile nur zwei Worte, eins des”
Summary: dankt für die Zusendung des Euryanthe-Librettos; übersendet ihr 20 Taler, will aber die Wiener Direktion zu höherem Honorar bewegen; die Dichtung bleibe nach 4–5 Jahren ihr Eigentum
Identifier: A041830 proposed
-
Carl Maria von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
Dresden, Donnerstag, 29. November 1821Incipit: “Drey geehrte Zuschriften vom 2t 10t und 23t huj:”
Summary: dankt für 2 Exemplare Klavierauszug Freischütz; er habe sie an Mosel u. Dietrichstein geschikt; bittet bald um weitere Exemplare und um Übersendung der Chornummern zum Proben; sendet Verzeichnis von Marschners Kompositionen, empfiehlt ihn an den Verlag; eine Kopie Freischütz sei an Bornträger abgegeben; Olympia mit Schreiben Spontinis habe er erhalten; Titelblatt der Ouvertüre zum Freischütz zu 4 Händen sei unschön; erwähnt Besuch Rombergs, Wiener Opern-Auftrag; bittet Dr. Kuhn zu grüßen
Identifier: A041815 approved