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37925 Search Results

  • Carl Maria von Weber an Friedrich Rochlitz in Leipzig
    Dresden, Mittwoch, 7. Januar 1824

    Incipit: “Warum sollte ich es dem vielfach erprobten treuen Freunde”

    Summary: gesteht seine Verbitterung über die Reaktionen auf Euryanthe, etwa deren Vergleich mit dem Freischütz, die unrealistische Erwartungshaltung der Zeitgenossen; erwähnt vorgenommene Kürzungen; Dresdner Aufführung sei nicht vor Niederkunft der Devrient möglich, in Berlin solle erst Alcidor aufgeführt werden; lobt Werke von Rochlitz; eigene Arbeitsbelastung durch Ausfall der Kollegen, Pläne für den Sommer, Hoffnung auf ein Wiedersehen, Wünsche zum Jahreswechsel

    Identifier: A042255 approved

  • Wilhelm Müller to Adelheid Müller in Dessau
    Dresden, Monday, June 7, 1824

    Incipit: “Dein Brief hat mich erfreut und geängstigt.”

    Summary: er reise Samstag ab; (über die Reisepläne); war Freitag zu Besuch bei Tieck u. Försters; abends Besuch von Böttiger; Samstags bei Tieck; am 1. Pfingsttag in der Kirche Messe von Hasse, danach Begegnung mit Weber, mit ihm u. Tieck dann im Engel gespeist; Weber sei verstimmt, die vielen Geschäfte u. Euryanthe machten ihn mißgelaunt; Weber ginge mit Fürstenau und der Funk nach Quedlinburg; erwähnt vortreffliche Aufführung der “Jahreszeiten”; morgen sei “Entführung”, grüßt von Weber

    Identifier: A042231 proposed

  • Franz Lauska to Hinrich Lichtenstein
    Berlin, between Wednesday, 1 and Thursday, December 30, 1824

    Incipit: “Ich danke dir ausnehmend für das würkliche”

    Summary: dankt ihm für das Ausleihen der Euryanthe-Partitur; das Werk verhielte sich zu heutigen Kompositionen wie die Colosse a monte cavallo zu passablen Gibsabgüssen; lädt ihn zu sich ein

    Identifier: A042221 proposed

  • Carl Maria von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
    Dresden, Montag, 24. Mai 1824

    Incipit: “Zum erstenmale mein vielgeliebter Bruder”

    Summary: Versuch Webers, Lichtenstein davon zu überzeugen, dass er (Weber) z. Zt. nicht öffentlich gegen Spontini vorgehen wolle, auch wenn Brühl dieses wünsche; in diesem Falle müsse Brühl selbst aktiv werden; Quedlinburger Verein zu Klopstocks Denkmal habe ihm Leitung eines dort im Juli stattfindenden Musikfestes angeboten

    Identifier: A042298 approved

  • Carl Maria von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
    Dresden, Mittwoch, 7. Januar 1824

    Incipit: “Der Componist der Preciosa, erwiedert die Wünsche”

    Summary: Dank für “zierliche Körbchen”

    Identifier: A042256 approved

  • Carl Gottlieb Reißiger to Christian Heinrich Stobwasser in Berlin
    Dresden, Sunday, February 22, 1824

    Incipit: “Die Krankheit des hiesigen Musikd. Schubert, dem der Artzt”

    Summary: Krankheit Schuberts u. Abwesenheit Morlacchis hätten Stillstand in die Oper gebracht, sodass man dringend eine neuen Musikdirektor suche; Weber u. andere hätten bedauert, dass R. zu spät nach Dresden kam, denn die Stelle sei Marschner schon versprochen; Hell habe ihn aber ermuntert, sich dennoch Könneritz vorzustellen; er würde lieber nach Berlin kommen u. hofft dort auf schnelle Entscheidung

    Identifier: A042235 candidate

  • Carl Maria von Weber an den Klopstock-Verein in Quedlinburg
    Hosterwitz, Montag, 24. Mai 1824

    Incipit: “Ihre eben so schmeichelhafte als erfreuliche Einladung”

    Summary: er betrachtet die Einladung zur Feier des Klopstock-Jubiläums als hohe Ehre und will sich bemühen, eine erste Sängerin und den Flötisten Fürstenau für die Veranstaltung zu gewinnen

    Identifier: A042299 approved

  • Carl Maria von Weber an Carl Graf von Brühl in Berlin
    Dresden, Freitag, 13. Februar 1824

    Incipit: “E. Hochgebohren Habe die Ehre hier die Zusammenziehung der”

    Summary: Übersendung der Kürzungen zur Euryanthe (3. Akt) und des Textbuches; Mad. Devrient habe einen Sohn bekommen, daher Frage nach Aufführungstermin für Euryanthe; Nachtrag: Bitte, sich dafür zu verwenden, dass Stiefbruder Webers die Kapellmeisterstelle am Hofe in Strelitz erhalte

    Identifier: A042264 approved

  • Ignaz Franz Castelli to Karl Theodor Winkler in Dresden
    Wien, Saturday, March 27, 1824

    Incipit: “Endlich hab' ich das Tagebuch vom Dezember aus der Censur erhalten”

    Summary: hat endlich das Dezember-TB aus der Zensur erhalten u. bittet Winkler angesichts dieser Erschwernisse zu überlegen, ob er das TB noch weiterführen wolle; seit Webers Freischütz sei keine Oper so erfolgreich gewesen wie der “Schnee”; bittet darum, Weber die Einlage zu übergeben; er solle lesen, was die Zensur gestrichen habe

    Identifier: A042205 proposed

  • Carl Maria von Weber an die Intendanz des Hoftheaters in Karlsruhe
    Dresden, Montag, 1. März 1824

    Incipit: “Mit schuldigem Danke gebe ich mir die Ehre”

    Summary: Weber bestätigt Empfang des Honorars und übermittelt Quittung

    Identifier: A042266 approved