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Carl Maria von Weber an Georg Friedrich Treitschke in Wien
Hosterwitz, Sonntag, 23. Juni 1822Incipit: “Seit meinem lezten Brief hatte ich nicht eben”
Summary: zahlreiche Belastungen (darunter Geburt des Sohnes Max, Krankheit Schuberts) sowie schlechte Aussichten für Wien lassen ihn um seine Oper bangen; erkundigt sich nach der italienischen Oper in Wien; erwähnt Dresdner Gastspiele; rügt die Bestellung der Preciosa bei Holbein; habe die Bitte Treitschkes wegen seiner Schmetterlingssammlung nicht vergessen
Identifier: A041948 approved
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Carl Maria von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Dresden, Donnerstag, 31. Januar 1822Incipit: “Noch einen Augenblik suche ich zu erhaschen”
Summary: meldet sich noch einmal vor Wienreise; über gute Aufnahme des Freischütz in Dresden, Wien und Leipzig, dankt für den Adler (Requisit); erwähnt nachträgliches Freischütz-Honorar von Brühl, Korrespondenz mit Spontini, Vorbereitungen zur Euryanthe-Aufführung
Identifier: A041900 approved
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Carl Maria von Weber an Helmina von Chézy in Dresden
Dresden, Dienstag, 9. April 1822Incipit: “Ihrem Wunsche verehrte Freundin gemäß”
Summary: Weber teilt ihr seine Vorstellungen über die Schlussszene der Euryanthe mit
Identifier: A041929 approved
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Carl Maria von Weber an den Verlag B. Schott’s Söhne in Mainz (Entwurf)
Dresden, Montag, 23. Dezember 1822Incipit: “Wie ist es möglich daß Sie indem Sie Sich mir durch freundliche Zuschrift zu …”
Summary: Beschwerde über den unrechtmäßigen Verkauf des Freischütz an B. Livius; sieht sich gezwungen, Schott mit Zulehner öffentlich anzuklagen, falls keine Unterlassung erfolgt
Identifier: A041998 approved
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Carl Maria von Weber an Carl Graf von Brühl in Berlin
Dresden, Dienstag, 3. Dezember 1822Incipit: “Leider habe ich das Ballet Kiaking nicht”
Summary: über das Ballett Kiaking, das er leider nicht gesehen habe, und über die Schwierigkeiten, die der Vollendung der Euryanthe im Wege stehen (Chézy in Berlin, Hoffeste, Krankheit Morlacchis)
Identifier: A041983 approved
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Carl Maria von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
Dresden, Donnerstag, 24. Oktober 1822Incipit: “Der Herr Kapellmeister Seidler haben die Güte”
Summary: Seidler habe die aufgelisteten Manuskripte für ihn zu Schlesinger mitgenommen; von Arnold habe er das Geld von Schlesingers Anweisung erhalten
Identifier: A041964 approved
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Carl Maria von Weber an Heinrich Stümer in Berlin
Dresden, Sonntag, 10. Februar 1822Incipit: “Im Augenblik meiner Abreise nach Wien”
Summary: verkauft Freischütz nur ausnahmsweise für 16# u. gestattet Stümer eine Arie für Max einzulegen, die er für sinnvoll hält; selbst kann er wegen der Arbeiten an Euryanthe keine schreiben
Identifier: A041905 approved
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Carl Maria von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
Dresden, Donnerstag, 10. Oktober 1822Incipit: “E. Wohlgebohren Schreiben vom 21t Sept:”
Summary: betrifft Honorareinlösungen; zitiert aus dem Brief Schlesingers vom 9. Febr. u. teilt ihm mit, dass er den Klavierauszug der Euryanthe nun Steiner überlassen habe; Kritik am Verhalten Schlesingers
Identifier: A041961 approved
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Carl Maria von Weber an Georg Eichhorn in Nürnberg
Dresden, Dienstag, 11. Juni 1822Incipit: “Ew. Wohlgebohren Geehrtem Schreiben zu Folge, habe ich”
Summary: Partitur und Buch des Freischütz könne von der Nürnberger Theaterdirektion für 20 Dukaten und dem üblichen Revers angefordert werden und stehe 10–12 Tage nach Bestellung zur Verfügung
Identifier: A041947 approved
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Carl Maria von Weber an Carl Zulehner in Mainz
Dresden, Montag, 29. April 1822Incipit: “Ew. Wohlgeb: bemerke in Antwort auf Ihr werthes”
Summary: er habe in öffentlichen Blättern bekannt gegeben, dass der Freischütz rechtmäßig nur bei ihm zu beziehen sei; bietet Zulehner Rabatt, falls er Partituren erwerben wolle
Identifier: A041932 approved