Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Mai 1851

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Apparat

Zusammenfassung

wohnt zur Sommerfrische im „Lämmchen“ und ist in Vorfreude auf die Ankunft der Familie Jähns; erzählt von furchtbaren Krämpfen, die die kleine Karoline glücklich überstanden hat; berichtet, dass Max vom König zum Direktor der Staatseisenbahnen ernannt worden ist mit einer Gehaltserhöhung von 400 Talern

Incipit

Obgleich von dem Wetter nicht sehr begünstigt

Überlieferung

  • Textzeuge: Dresden (D), Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek (D-Dl)
    Signatur: Mscr. Dresd. App. 2097, 141

    Quellenbeschreibung

    • masch. Übertragung nach dem verschollenen Original (Nr. 141 des Konvoluts)
    • 5 S.

    Dazugehörige Textwiedergaben

    • nicht wortgetreuer Auszug mit Hinzudichtung in: Herbert Pönicke, Max Maria von Webers kulturgeschichtliche Bedeutung für Gesamtdeutschland, in: Hamburger Mittel‑ und Ostdeutsche Forschungen, Bd. 1 (Hamburg 1957), S. 65f.

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