Carl Graf von Brühl an Wilhelm von Redern in Berlin
Berlin, Donnerstag, 18. Oktober 1827

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Apparat

Zusammenfassung

das Königsstädtische Theater würde sich auf eine Aufführung des Oberon auf beiden Berliner Bühnen einlassen, wenn es dafür die Aufführungsrechte für Tancred und Die diebische Elster erhielte, die sich für Dem. Tibaldi vorzüglich eigneten; dadurch entstünde den Königlichen Bühnen Schaden; die Verhandler hätten den Preis für den Ankauf der Partitur des Oberon auf 100 Friedrichsd’or heruntergesetzt

Incipit

Ew: Hochgeboren übersende ich hierbei ganz ergebenst die Abschrift meines Schreibens an die Commissarien der von Weberschen Erben

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, Musikabteilung (D-B)
    Signatur: Mus. ms. theor. 1018, Bl. 47f.

    Quellenbeschreibung

    • Kopisten-Abschrift für Brühls Acta Privata zum Oberon

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