Donnerstag, 13. März 1817
Dresden

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d: 13t in aller Früh zu Wohlbrük*, ihn zu mir ins Haus genommenT.
in die Porz: Auktion*. Visiten mit ihm[.] Mittag im Engel mit ihm.
Briefe erhalten von Lina No: 36. Gerle, und Fuchs.
ein silbernes Striknadel Etui für die Dr: in Prag
ein paar silber: Leuchter für Lina*
Abends ins Theater*. dann nach Hause.

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|2 rh.13 g
|18. rh–.
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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • „… in aller Früh zu Wohlbrük“J. G. Wohlbrück war am Vortag in Dresden angereist; vgl. Webers Brief an C. Brandt vom (11.–)14. März 1817.
    • Porz:Abk. von „Porzellan“.
    • „… in die Porz: Porzellan Auktion“Vgl. den Kommentar zum Tagebucheintrag vom 11. März 1817.
    • silber:Abk. von „silberne“.
    • „… silber: silberne Leuchter für Lina“Laut Tagebuch verschenkt am 24. März 1817.
    • „… Abends ins Theater“Es wurde gegeben: Der Fähnrich, Lustspiel in 3 Akten von Friedrich Ludwig Schröder und Das Wiedersehen, Lustspiel in 1 Akt von Franz von Holbein; vgl. den Bericht in der Abend-Zeitung vom 21./22. März 1817.

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