Dienstag, 20. Mai 1817
Dresden

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d: 20t Grünb: zeichnete mich*. Besuch von Schneider aus Leipzig und Klengel. Mittag im Engel.
an Schmidl geschrieben. an Schulz und mit KlavierAuszug von K: und S:
geschrieben und Schneider mitgegeben.
Brief von Eberwein erhalten.
Mittag an Baßy verlohren
Besuch bey Kuhn. Abends Blaubart zum 2t male. sehr gut*.
Grünb. herausgerufen*. noch zu ihnen*. dem Nachtwächter

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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

Textkonstitution

  • Grünb: zeichnete mich.“über der Zeile hinzugefügt
  • „und“durchgestrichen

Einzelstellenerläuterung

  • „… Grünb: zeichnete mich“Zur Zeichnung (in Privatbesitz) vgl. U. von Hase-Schmundt in NZfM vom November 1986.
  • „… t male . sehr gut“Vgl. den Bericht in der Abend-Zeitung vom 5. Juni 1817.
  • „… Grünb. herausgerufen“Sie sang die Marie.
  • „… noch zu ihnen“Laut Webers Brief an C. Brandt vom 21.(–23.) Mai 1817 gemeinsam mit L. Bassi.

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