Mittwoch, 5. November 1817
Prag, …, Horosedl

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d: 5t eingepakt. Abschieds Visiten. Mittag bey Kleinwächters.
Abrechnung gehalten. in W: W: noch erhalten
200 ƒ und in C: M: 312 ƒ.
bleiben mir also als Kapital
noch – 1200 ƒ C. M: worüber ich einen Wechsel erhielt.

in der Stadt Wien bezahlt
an Trinkgelder
Laufzettel und Trinkgeld
eine Kourier Maschine
für den Stramin 3 rh 12 gr zurükerhalten*. an den Stadthauptmann
wegen Trauschein geschrieben. Stempel

Uhr für Welper besorgt. dem Joseph
2 paar Pelz Handschuhe
Theater Schule und meine Kompo...
Abends um 6 Uhr abgereißt mit meiner lieben jungen Frau
und SchwiegerMutter.
Stredokluk
Schlan
Rentsch
Horosedel
Frühstük

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|97 ƒ
|15. ƒ
|3 ƒ–.
|6. ƒ
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|2. ƒ
|5. ƒ
|7.. ƒ
|5. ƒ30 xr
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|12. ƒ40. xr
|12. ƒ40. xr
|15. ƒ
|12. ƒ40. xr
|4 ƒ

Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

Textkonstitution

  • „.“sic!
  • „Theater Schule und meine Kompo... 5. 30 xrdurchgestrichen

Einzelstellenerläuterung

  • W: W:Abk. von „Wiener Währung“.
  • C: M:Abk. von „Conventionsmünze“.
  • „… 3 rh 12 gr zurükerhalten“Kauf laut Tagebuch am 23. Oktober 1817, wohl der Stoff, den F. Jungh im September erbeten hatte; vgl. Webers Brief an C. Brandt vom 15. September 1817.

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