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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Teplitz, Mittwoch, 5. Juli 1876Incipit: „Ich beeile mich, Ihr geehrtes Schreiben“
Zusammenfassung: macht ihn aufmerksam, dass er über Webers Geburts- u. Todestag einen Aufsatz in der Berliner Musik-Zeitung 1853, S. 315 geschrieben habe, den er ihm gern leihen will, ebenso wie sein WV. Läßt sich über die Unzuverlässigkeit des Schillingschen Lexikons aus und über unwahre Behauptungen bezüglich der Übernahme Böhnerscher Melodien seitens Weber. Er habe das alles richtiggestellt im WV. Er habe seinerzeit für die 10. Aufl. des Schuberth'sche Lexikons einen Weber-Artikel geliefert, der sich im Nachlaß Schuberth finden müßte
Kennung: A043838 in Bearbeitung
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Ferdinand Hiller an Friedrich Wilhelm Jähns in Teplitz
Herrenalb, Donnerstag, 6. Juli 1876Incipit: „Ich empfing Ihre werthen Zeilen in Herrenalb, einem Dorf im Schwarzwald“
Zusammenfassung: bittet, ihn wissen zu lassen, wann er wieder in Berlin ist, dann wird er ihm gern die Webersche Ouvertüre zustellen
Kennung: A043832 bearbeitet
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Samstag, 8. Juli 1876Incipit: „Empfangen Sie zunächst meinen aufrichtigsten tüchtigsten Dank“
Zusammenfassung: dankt für Auskünfte und teilt mit, dass sich unter den ihm übergebenen Papieren des verstorbenen Herrn Schuberth kein Weber-Artikel von J. befunden habe, er bittet ihn, einen neuen zu schreiben, obwohl er schon einige Korrekturen eingebracht habe in den alten Artikel
Kennung: A043866 in Bearbeitung
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Rudolf Heinrich Zumsteeg an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Stuttgart, Mittwoch, 12. Juli 1876Incipit: „Wie ich Ihnen schon früher geschrieben“
Zusammenfassung: teilt mit, dass weder in Stuttgart noch in Ludwigsburg bekannt ist, ob jemals die Oper Der Freibrief von Haydn aufgeführt worden ist. Das Textbuch trägt keinerlei Aufführungsspuren
Kennung: A043907 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Teplitz (Schonau), Montag, 17. Juli 1876Incipit: „Die Handlung Schuberth zu Leipzig hat mir gemeldet“
Zusammenfassung: teilt mit, dass Die Handlung Schuberth in Leipzig ihm mitgeteilt habe, dass sein Weber-Artikel für die 10. Aufl. verloren gegangen sei. Er wird ihn nun neu schreiben, kann ihn aber nicht vor Anfang September abliefern, da er im August noch auf Reisen sei
Kennung: A043839 in Bearbeitung
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Henry Litolff’s Verlag an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Braunschweig, 21. Juli 1876Incipit: „Ihren Wünschen mit Vergnügen entgegenkommend“
Zusammenfassung: schicken Jähns'schen Fragebogen beantwortet zurück und legen eine Liste der verfügbaren Kompositionen Webers bei
Kennung: A043860 in Bearbeitung
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Carl Klein an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Kopenhagen, Donnerstag, 22. Juni 1876Incipit: „Es fällt schwer Zeit zu gewinnen um einen Brief“
Zusammenfassung: vermerkt, dass Weber 1820 die Freischütz-Ouvertüre nicht selbst dirigiert habe, sondern der Capellmeister Prof. Schall, dem er auch die Partitur schenkte; Berggreen kaufte sie dann auf der Schall’schen Auktion; weist darauf hin, dass das Hoftheater sich in einem Seitengebäude des Christiansburger Schlosses befindet; erwähnt Abschriften von zwei Briefen Webers an Prof. Zink u. Prof. Weyse; folgen noch persönliche Mitteilungen und biogr. Details über Berggreen, Organist an der Trinitatis Kirche in Kopenhagen
Kennung: A043859 Kommentar in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Bote & Bock in Berlin
Berlin, Montag, 31. Juli 1876Incipit: „Herr E. Hirsch hat mir in einem Schreiben vom 27. d. Mts.“
Zusammenfassung: schickt ihm auf Anforderung überarbeitete u. teilw. erweiterte Fassungen seiner Kompositionen op. 15, 16 u. 19 zum Neustich. Dem Brief liegt ein Ersuchen, ob der Verlag die Kopierkosten von 6 Mk übernehmen könnten, da die ED vergriffen seien, vorerst habe er den Kopisten selbst bezahlt
Kennung: A043840 in Bearbeitung
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Wilhelm Drugulin an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Mittwoch, 2. August 1876Incipit: „das bewußte Schriftstück hat sich gefunden“
Zusammenfassung: übersendet ihm ein nicht näher bezeichnetes Schriftstück, von dem J. sich eine Abschrift nehmen kann und es evtl. im Nachtrag verwenden
Kennung: A043824 in Bearbeitung
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Henry Litolff’s Verlag an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Braunschweig, 2. August 1876Incipit: „Ihrem Wunsche gemäß übersende ich Ihnen“
Zusammenfassung: schickt ihm die erbetene Auskunft hinsichtlich ihrer Weber-Ausgabe
Kennung: A043861 in Bearbeitung