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Adolf von Henselt an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Warmbrunn, Sonntag, 15. Juni 1884Incipit: „ich habe sowohl aus Moskau als auch aus Petersburg“
Zusammenfassung: hat in seiner Post aus Moskau u. Petersburg nichts Näheres über „die bewusste Angelegenheit“ erfahren, dabei handelt es sich um die von ihm erwartete Spendenbestätigung aus Eutin für das dort geplante Weber-Denkmal
Kennung: A044450 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius in Leipzig (ausschließlich Briefumschlag)
Berlin, Montag, 16. Juni 1884Incipit: „An Fräulein Marie Lipsius Hochwohlgeboren. Leipzig Lessing Strasse 4. F. W. …“
Zusammenfassung: Briefumschlag ohne Einlage
Kennung: A045189 bearbeitet
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Franz Bader an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Eutin, Dienstag, 17. Juni 1884Incipit: „Im Besitze Ihres geehrten Schreibens erlaube ich mir, Ew. Hochwohlgeboren“
Zusammenfassung: schickt Jähns eine Kopie des Spendenaufrufs als Beilage zur Errichtung eines Weber-Denkmals, da die gedruckte Fassung mit ca. 100 Unterschriften noch nicht fertig sei; bittet Jähns seine Maßnahmen zu beschleunigen, da sonst der Druck gefährdet sei; Jähns hatte offensichtlich darum gebeten, dass noch weitere Unterschriften aufgenommen werden möchten
Kennung: A044445 in Bearbeitung
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Magnus von Wedderkop an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Eutin, Mittwoch, 18. Juni 1884Incipit: „Euer Hochwohlgeboren gütiges Schreiben vom 13 d. M.“
Zusammenfassung: es geht um einen versäumten Dank für eine namhafte Spende zur Errichtung eines Denkmal für Weber in Eutin von Adolf Henselt; sie entschuldigen sich und J. möchte den verärgerten Henselt umzustimmen versuchen
Kennung: A044455 in Bearbeitung
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Franz Bader an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Eutin, Freitag, 20. Juni 1884Incipit: „Aus einer Postkarte des Herrn v. Liliencron vom 17. d. M. ersehe ich“
Zusammenfassung: rechtfertigt sich für die verzögerte Bestätigung der Spende von 1000,- M von Herrn v. Henselt; berichtet, dass ein möglichst großer Kreis von der Absicht des Comités unterrichtet werden soll; wird die Presse einschalten; bittet Jähns, ein Bildnis zu bezeichnen, was geeignet wäre, das Circular zu schmücken
Kennung: A044446 in Bearbeitung
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Franz Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Freitag, 27. Juni 1884Incipit: „Ihr sehr werthes Schreiben vom 17ten dss fand ich“
Zusammenfassung: relativiert die generöse Spende Adolf Henselts für das Eutiner Weber-Denkmal und vergleicht sie mit Paganinis 10.000 frcs-Spende für Berlioz; auch für das 50-jährige Jubiläum von Benedict sind leicht über 30.000 M zusammengekommen, er meint, dass bei reichen Leuten das Geld auch leichter fließt; legt einen Ausschnitt aus der Musical Times vom Juni 1884 bei, in dem er auf die Denkmal-Aktion in Eutin für 1886 hinweist und ist auch bereit, den Fortgang der Sache immer wieder zu kommentieren; schlägt vor, dass sie sich bei der Enthüllungsfeier zum Denkmal in Eutin persönlich kennenlernen sollten
Kennung: A044457 bearbeitet
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Franz Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Dienstag, 1. Juli 1884Incipit: „„Weber und kein Ende!“ werden Sie wohl bald ausrufen“
Zusammenfassung: fragt für einen englischen Freund, der an den Enthüllungsfeierlichkeiten des Bach-Denkmals in Leipzig teilnehmen möchte, an wen er sich wenden könnte deswegen; sodann schreibt er ein Notenincipit Herz mein Herz, warum so traurig? und fragt J. nach dem Komponisten; J. notiert am unteren Rande Bl. 2r: Pfarrer Fr. Glück...
Kennung: A044458 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius in Leipzig
Berlin, Mittwoch, 2. Juli 1884Incipit: „Herzlichen Gruß zur wiedergewonnenen Heimath!“
Zusammenfassung: übermittelt Lipsius die Adresse von Marie Hoffmeister und teilt mit, dass der Kopist einen Band abgeholt habe, aber noch nicht gleich anfangen könne wegen anderweitiger Arbeiten
Kennung: A045190 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius in Leipzig
Berlin, Mittwoch, 16. Juli 1884Incipit: „Zuvörderst die Bitte: Verzeihung, daß ich mich des Bleistiftes bediene“
Zusammenfassung: wird auf Kopfermann einwirken, dass sie in Berlin in der Königlichen Bibliothek Briefe für die von ihr geplanten Ausgaben einsehen kann, wird dafür auch seine Weber-Briefkopien wieder in die Bibliothek geben, damit sie auch nach seiner Abreise (um 1. Juli) damit arbeite könne; die Weber-Erben verbieten noch immer die Veröffentlichung der Korrespondenz Webers mit seiner Frau; geht nochmals auf das gemeinsame Projekt einer Weber-Brief-Edition ein und klagt über sein Alter
Kennung: A045191 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius in Leipzig
Berlin, Sonntag, 7. Dezember 1884Incipit: „So geht es! Bei Empfang Ihres Schreibens vom 29. Nov. wollte Ihnen sofort antworten“
Zusammenfassung: kommentiert erstaunt die unerwartete Freigabe der in seinem Besitz bzw. jetzt in der Kgl. Bibliothek befindlichen Briefe Weber/Caroline durch den Enkel des Komponisten; Kopien wird er für sie herstellen lassen, nachdem er die Briefe vom Inhalt her gesichtet hat, gibt aber zu bedenken, dass es 2–3 Monate dauern könne, da er durch seine Unterrichts- und Lehrverpflichtungen kaum dazu kommen könne, verspricht jedoch, nach seinem Vermögen sie in ihrem Vorhaben zu unterstützen
Kennung: A045192 bearbeitet