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Friedrich Wilhelm Jähns an Unbekannt
Berlin, Mittwoch, 27. Oktober 1886Incipit: „Für die so schleunige gütige Erfüllung meiner Bitte“
Zusammenfassung: Dank für Rezension
Kennung: A044494 bearbeitet
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Franz Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Donnerstag, 11. November 1886Incipit: „Freilich haben Sie meinen letzten Brief“
Zusammenfassung: äußert sich über op. 59 von Jähns, ist sich nicht sicher, ob er für die Zeitung nach Eutin wird fahren können, bedauert, dass es J. noch immer nicht besser geht und berichtet von der Aufführung der Sanct Ludmila von Dvorák und gibt Kommentar zum Komponisten; fragt, ob er schon Lienau fragen konnte, ob er Interesse an seinem geplanten Buch habe; hat die erschienenen Reisebriefe noch nicht gesehen, wundert sich, dass J. sie nicht erwähnt hat
Kennung: A044503 in Bearbeitung
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herzogl. Hofmarschallamt Roepert an Fritz Steinbach in Meiningen
Meiningen, Dienstag, 16. November 1886Incipit: „Auf Ihren Bericht vom 15.t ds. Mts. theilen wir Ihnen Nachstehendes mit.“
Zusammenfassung: zu Webers Geburtstag kann nicht Preciosa gegeben werden, statt dessen 3. Abonnement‑Konzert
Kennung: A045913 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, nach Dienstag, 23. November 1886Incipit: –
Zusammenfassung: Todesanzeige Ida Jähns
Kennung: A047751 in Bearbeitung
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Franz Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Mittwoch, 15. Dezember 1886Incipit: „Ihr liebenswürdiges und so freundlich ausführliches Schreiben“
Zusammenfassung: Kondolenzbrief zum Tode von Ida Jähns und neuerliche Nachfrage wegen der Drucklegung seines Weber in London bei Lienau
Kennung: A044504 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Ernst Rudorff in Berlin (?)
Berlin, Montag, 20. Dezember 1886Incipit: „Anbei, freilich allzu verspätet, die Trauerkunde“
Zusammenfassung: schickt ihm die Todesanzeige von seiner Frau Ida, die am 23. November verstorben war
Kennung: A046669 in Bearbeitung
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Adolph Kugler an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Darmstadt, Montag, 27. Dezember 1886Incipit: „Beiliegend erlaube ich mir die in so gütiger Weise“
Zusammenfassung: schickt ihm die von J. geliehene Abschrift des dreistimmigen Liedes „Ein Gärtchen und ein Häuschen“ mit Dank zurück und betont, dass die Weber-Feier sehr gut gelungen sei, auch in der Loge Johannes der Evangelist zur Eintracht habe er auf vielseitigen Wunsch eine Weber-Feier veranstaltet
Kennung: A044495 bearbeitet
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Samstag, 1. Januar 1887Incipit: „Zum allgemeinen, aber ganz besonders zu Ihrem“
Zusammenfassung: Geburtstags- u. Neujahrsglückwünsche und persönliche Mitteilungen
Kennung: A044512 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius in Leipzig
Berlin, Samstag, 8. Januar 1887Incipit: „Meinen allerherzlichsten und wärmsten Dank für die gütige Zusendung“
Zusammenfassung: dankt für ihre Jubiläums-Festschrift zu Webers 100. Geburtstag, er hat nichts erleben können von den Veranstaltungen, am 23. November 1886 sei seine geliebte Gattin gestorben und er habe ein ernstes Nierenleiden; fühlt sich sehr einsam, wenn er auch seinen ältesten Sohn mit Familie in Berlin habe; bittet um ihr Verständnis für seine wenigen Zeilen
Kennung: A045195 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius in Leipzig
Berlin, Sonntag, 12. Juni 1887Incipit: „An dem Bleistift, in dessen Farbenton auch jetzt noch diese Epistel spielt, sehen Sie, daß mein allgemeines körperliches Befinden aus Nierenleiden“
Zusammenfassung: sehr deprimierter Brief über seine Schreibunlust und -unfähigkeit, mit der Notenschrift geht es einigermaßen, legt ihr 2 Drucke bei, die 1886/87 erschienen sind
Kennung: A045196 approved