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Carl Maria von Weber an Caroline Brandt in Prag
Dresden, Sonntag, 6. Juli bis Montag, 7. Juli 1817 (Nr. 64)Incipit: „Ich muß mich ein bischen bei Dir erholen“
Zusammenfassung: betr. Entscheidung in Sachen Berlin; Tagebuch 4.–5. Juli; äußert sich über seine Arbeit an der „Jägersbraut“; erwägt nochmals Gründe für bzw. gegen Berlin; nimmt auf Caroline Brandts Meinung in dieser Sache Bezug
Kennung: A041229 bearbeitet
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Gottfried Weber an Carl Maria von Weber in Dresden
Mainz, Mittwoch, 9. Juli 1817Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046901 bearbeitet
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Carl Graf von Brühl an Carl Maria von Weber in Dresden (Entwurf)
Berlin, Mittwoch, 9. Juli 1817Incipit: „Ihr Brief, bester Herr von Weber hat mir viel Freude“
Zusammenfassung: betr. Verhandlungen über die Anstellung Webers in Berlin; schickt Dienst-Instruktion zur Einsicht; das Gehalt der beiden anderen Kapellmeister betrage zur Zeit 2000 Rthlr; hofft, dass Weber sich bald (und für Berlin) entscheiden werde
Kennung: A040976 bearbeitet
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Caroline Brandt an Carl Maria von Weber in Dresden
Prag, erhalten Donnerstag, 10. Juli 1817 (Nr. 68)Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046939 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Ernst Theodor Amadeus Hoffmann in Berlin
Dresden, Donnerstag, 10. Juli 1817Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A048709 bearbeitet
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Johann Philipp Samuel Schmidt an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, erhalten Donnerstag, 10. Juli 1817Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045994 bearbeitet
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Friedrich Drieberg an Bernhard Anselm Weber in Berlin
Cantow, Donnerstag, 10. Juli 1817Incipit: „Wir haben also gewonnen! Sehen Sie wohl!“
Zusammenfassung: Doppelbrief an B. A. Weber und dessen Frau. In dem an ihn äußert er sich sehr negativ über Kienlen und spricht sogar für C. M. von Weber im Vergleich mit jenem. Teilt mit, dass er im Winter etwa ein Vierteljahr nach Berlin kommen und dort „Gelehrter spielen“ werde. Der Brief an die „Frau Kapellmeisterin“ enthält eine persönliche Bitte von ihm.
Kennung: A046054 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Friedrich Wilhelm Gubitz in Berlin
Dresden, Donnerstag, 10. Juli 1817Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A041230 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friederike Koch in Berlin
Dresden, Donnerstag, 10. Juli 1817Incipit: „Ich hätte wohl Lust ein wenig mit Ihnen zu zanken“
Zusammenfassung: arbeite an einer neuen Oper, die er im Winter auf die Bühne zu bringen hoffe; sehe ungeduldig dem Tag entgegen, an dem er sich mit Caroline Brandt verbinden werde und sich seine häuslichen Verhältnisse endlich ordnen
Kennung: A041231 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Dresden, Donnerstag, 10. Juli 1817Incipit: „Meinen Brief nebst 2 Beilagen wirst Du durch H: Stümer“
Zusammenfassung: schickt für Lichtensteins Sammlung kuriosen Brief durch Hellwig; klagt über verschiedene körperliche Beschwerden; berührt auch die Frage seiner Anstellung in Berlin
Kennung: A041232 bearbeitet