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Carl Maria von Weber an Friedrich Rochlitz in Leipzig
Dresden, Sonntag, 20. Juni 1824Incipit: „Sie sammeln feurige Kohlen auf mein schuldiges Haupt“
Zusammenfassung: Weber entschuldigt sein langes Stillschweigen und kündigt seinen Besuch auf der Durchreise nach Quedlinburg bei Rochlitz in Leipzig an
Kennung: A042314 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an den Klopstock-Verein in Quedlinburg
Dresden, Sonntag, 20. Juni 1824Incipit: „Ihrem Wunsche gemäß folgt hier der Text der Athalia“
Zusammenfassung: übersendet Text zur Athalia-Arie; die Funk wisse noch nicht, ob sie für den 3. Tag noch etwas besseres finde
Kennung: A042315 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Julius Benedict in Dresden (Entwurf)
Hosterwitz, Dienstag, 22. Juni 1824Incipit: „Es drängt mich, vor unserm Scheiden noch“
Zusammenfassung: Schreiben Webers an seinen Schüler zum Ende von dessen Unterrichtszeit; bemüht sich, Benedict zu einem besseren Lebenswandel zuzureden und zu einem Neuanfang zu bewegen
Kennung: A042316 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Moses Benedict in Stuttgart
Hosterwitz, Dienstag, 22. Juni 1824Incipit: „Wenn es mir möglich gewesen wäre, Ihnen so oft“
Zusammenfassung: bedauert, nicht engeren Kontakt zu den Eltern von Julius B. zu haben; teilt ihnen mit, dass er die Lehrzeit ihres Sohnes beenden will; über seinen Unterricht und die Hoffnungen, die er in Julius setzt; fügt Abrechung der Bezahlung 1821–24 und Zeugnis für Julius bei
Kennung: A042317 bearbeitet
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Wilhelm Beer an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, erhalten Mittwoch, 23. Juni 1824Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A049C72 bearbeitet
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Edmund von Weber an Carl Maria von Weber in Dresden
Königsberg, erhalten Mittwoch, 23. Juni 1824Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A048296 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Amalie Beer in Berlin
Dresden, Donnerstag, 24. Juni 1824Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A049E52 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Dresden, Donnerstag, 24. Juni 1824Incipit: „Gottlob, mein geliebter Freund, daß die Sache so weit“
Zusammenfassung: Weber erleichtert über einstweiligen Ausgang der Euryanthe-Affaire; bittet Lichtenstein, Freunde über die Intrigen Spontinis aufzuklären und Brühl nochmals zu danken; er habe unsignierten Artikel für die Abend-Zeitung geschrieben; Reisepläne; angebl. Bericht über die Affaire im Journal des Débats; Frage ob der Abend-Zeitungs-Beitrag im Gesellschafter abgedruckt werden solle
Kennung: A042319 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Carl Graf von Brühl in Berlin
Dresden, Donnerstag, 24. Juni 1824Incipit: „Nicht genug kann ich Ihnen danken daß Sie“
Zusammenfassung: Dank für durch Brühl bewirkte Verlegung der Euryanthe-Aufführung in Berlin; bittet, Partitur und Stimmen vorerst im Archiv zu verwahren; Weber verzichtet auf Honorar bis zur tatsächlichen Aufführung
Kennung: A042320 bearbeitet
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Johann Gänsbacher an Carl Maria von Weber in Dresden
Innsbruck, Freitag, 25. Juni 1824Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047005 bearbeitet