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Gaspare Spontini an Caroline von Weber in Dresden
Berlin, nach Montag, 6. November 1826Incipit: „Je me suis estimé infiniment heureux“
Zusammenfassung: Spontini dankt Caroline von Weber für ihren Brief, in dem sie auf die 100.(Benefiz)-Vorstellung des Freischütz am 6. November 1826 in Berlin unter seinem Dirigat zur Schaffung eines Fonds zu Gunsten der Erziehung der Weberschen Kinder reagierte
Kennung: A045219 in Bearbeitung
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Karl Theodor Winkler an Carl Graf von Brühl in Berlin
Dresden, Donnerstag, 9. November 1826Incipit: „Aus Ihrem Briefe an Frau von Weber habe ich ersehen“
Zusammenfassung: antwortet wegen des gewünschten Erwerbs des Oberon (Ankauf der Partitur und ausschließliches Aufführungsrecht) als Vormund der Kinder Webers; die Familie hat die Verhandlungsführung Heinrich Beer anvertraut und diesem eine Partiturkopie ausgehändigt
Kennung: A046077 Kommentar in Bearbeitung
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Hinrich Lichtenstein an das Comité der Königlichen Schauspiele in Berlin
Berlin, Sonntag, 12. November 1826Incipit: „Einem Hochlöblichen Comité für die General-Direktion der Königlichen Schauspiele habe ich die Ehre“
Zusammenfassung: übersendet bezüglich der gewünschten Erwerbung des Oberon Winklers Brief vom 9. November 1826
Kennung: A045428 bearbeitet
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Adolph Martin Schlesinger an Tobias Haslinger in Wien
Berlin, Montag, 13. November 1826Incipit: –
Zusammenfassung: an ihn abgegangen seien per Fuhrunternehmen: | – 60 Weber Oberon p. Pfte ... à 4 rh | – 40 ----- à 4/m à 6 1/2 rh
Kennung: A042645 in Bearbeitung
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Karl Theodor Küstner an die Hoftheaterdirektion in Stuttgart
Leipzig, Freitag, 17. November 1826Incipit: „Unterzeichneter hat sich von London“
Zusammenfassung: bietet Skizzen zur Londoner Oberon-Dekoration u. Maschinerie an für 3 Louisdors, da die Kosten für die Sendung bedeutend seien
Kennung: A042589 bearbeitet
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Georg August von Griesinger an Carl August Böttiger in Dresden
Wien, Samstag, 18. November 1826Incipit: „Ich bedaure herzlich, daß Sie von Ihrem alten Feinde, dem Schwindel nicht ungenekt bleiben“
Zusammenfassung: Persönliche Mitteilungen und Äußerung zur Oberon-Ouvertüre und zum Privileg der Oper. Bericht über Aufführung französischer Vaudevilles in erlauchtem Kreis im kleinen Redoutensaal. Äußert Bedenken zum Gastspiel Fortis in Neapel und erzählt von Landvermessungen in Österreich.
Kennung: A046622 Kommentar in Bearbeitung
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Giacomo Meyerbeer an Karl Theodor Winkler in Dresden
Paris, Montag, 20. November 1826Incipit: „P. S. Eine leichte Unpäßlichkeit zwingt mich diesen Brief meiner Frau zu …“
Zusammenfassung: geplantes Gedenkkonzert in Paris für die Familie Webers nach dessen Tod 1826: „Als Weber gestorben, sollte in Paris […] im ‚Odeon‘ ein großes Concert zum Besten von Webers Familie veranstaltet werden und Meyerbeer sollte das Patronat übernehmen. Er lag gerade krank; aber trotzdem schreibt er an Hofrath Winckler-Hell, ‚wenn es nütze, werde er für Webers Andenken Alles thun.‘“; Entschuldigung für verzögerte Stellungnahme zum Brief Winklers Die drei Pintos betreffend
Kennung: A044890 bearbeitet
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Karl Theodor Küstner an Karl Theodor Winkler in Dresden
Leipzig, Sonntag, 26. November 1826Incipit: „Nach längerer Unterbrechung sende ich diese Zeilen an Sie ab.“
Zusammenfassung: Mitteilungen über gespielte und geplante Stücke und Hinweis auf eine Idee Wendts, eine Totenfeier für Weber zu veranstalten vor einer Freischütz-Aufführung; die Dichtung dazu hat der junge Heinrich Stieglitz übernommen; da am 23. Dezember Oberon gegeben werde, wird die genannte Festaufführung erst im Januar 1827 stattfinden
Kennung: A045163 bearbeitet
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Charles Kemble an Unbekannt
Bayswate, Dienstag, 28. NOvember 1826Incipit: „You may recollect that the Opera of „Oberon““
Zusammenfassung: wegen der Auff. des Oberon habe er seinerzeit in Ems mit Weber direkt verhandelt; die Reise sei aber auch zum sonstigen Vorteil des Theaters (neue Stücke / Mitwirkende) unternommen worden, u.a. Engagement von Mons. Mazurier(?); daher erwartet er Auslagen für seine Aufwendungen
Kennung: A042584 in Bearbeitung
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Wolf Adolph August Freiherr von Lüttichau an Ignaz Franz Edler von Mosel in Wien
Dresden, Mittwoch, 29. November 1826Incipit: „Ew. Hochwohlgebohren erlauben daß ich abermals Ihre Freundschaft und Güte“
Zusammenfassung: der Minister von Jordan wünscht für seine Frau ein Wiener Pianoforte; bittet ihn, wie schon bei dem Exemplar für die Königin, eines von Graf in Wien zu besorgen; erwähnt, dass die Stelle Webers noch nicht besetzt sei und er deswegen mit Hummel in Verhandlung stehe, den Mosel auch empfohlen habe; auf die Musikdirektorstelle habe er heute Reissiger verpflichtet, wodurch er Besserung erhoffe, da der gesundheitlich angeschlagene Morlacchi z. Zt. alle Dienste alleine bestreiten müsse
Kennung: A042600 in Bearbeitung