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  • Caroline von Weber an Carl Graf von Brühl in Berlin
    Dresden, Dienstag, 19. Juni 1827

    Incipit: “Wenn ich es wage Sie mit einem Schreiben”

    Zusammenfassung: wendet sich, auch zum Besten der Familie, an Brühl mit der Bitte um Aufführung des Oberon an der Kgl. Bühne

    Kennung: A045527 approved

  • Adolph Martin Schlesinger an Louis Spohr
    Berlin, Samstag, 23. Juni 1827

    Incipit:

    Zusammenfassung: (betrifft Verlegung der Werke Spohrs); „Gerne möchte ich mit einer Serie Violin‑Duetten (progressiv) oder mit Var . oder Potpourri über Themas aus Oberon pp beginnen, welchen dann die größeren Werke folgen würden.“

    Kennung: A045528 in Bearbeitung

  • Adolph Martin Schlesinger an Justus Johann Friedrich Dotzauer in Dresden
    Berlin, Donnerstag, 28. Juni 1827

    Incipit:

    Zusammenfassung: Ihrem Wunsche gemäß sende ich Ihnen das Caprice über Oberon zurück, damit Sie mir auch die ausgeschriebene Vlle‑Stimme übersenden könnten, ich würde sie über d. Pfte Stimme u. auch besonders stechen lassen …

    Kennung: A045529 in Bearbeitung

  • Adolph Martin Schlesinger an Giuseppe Augusto Rossi in Graz
    Berlin, Montag, 9. Juli 1827

    Incipit: „Seit länger als 14 Tage habe ich meinen Commiss.“

    Zusammenfassung: hat ihm über Leipzig das Honorar für die Übersetzung der Silvana angewiesen; er mußte zuerst prüfen, ob das Mscr. vollständig ist u. Textunterlegung problemlos; Probleme gibt es mit Wiederholungen; er habe aber jemand gefunden, der diese Arbeit für ihn erledige

    Kennung: A045530 in Bearbeitung

  • Adolph Martin Schlesinger an Tobias Haslinger in Wien
    Berlin, Donnerstag, 12. Juli 1827

    Incipit: „Ihr Schreiben vom 7 Juni habe ich erhalten“

    Zusammenfassung: verteidigt sich gegen den Vorwurf, Webers op. 2 nachgedruckt zu haben; Weber habe ihm selbst gesagt, dass er seine frühen Werke ohne Abgabe des Eigentumsrechts zum Verlag gegeben habe; wenn er ihm das Eigentumsrecht nachweise, wolle er die Platten vernichten; empfindet die Entschuldigung des Nachdrucks der Oberon‑Ouvertüre als Ausrede; bittet, Steiner zu fragen, ob er das Recht am Euryanthe‑KlA von ihm erwerben könne

    Kennung: A045531 in Bearbeitung

  • Moritz Hauptmann an Franz Hauser in Frankfurt am Main
    Kassel, Freitag, 20. Juli 1827

    Incipit: „Hier folgt Mathilde, Sie werden sich nicht besonders erbauen“

    Zusammenfassung: Über A. B. Marx’ Buch „Die Kunst des Gesanges, theoretisch-praktisch“ (Berlin: Schlesinger, 1826) und dessen Beurteilung Webers.

    Kennung: A045532 in Bearbeitung

  • Giacomo Meyerbeer an Karl Theodor Winkler in Dresden
    Berlin, Samstag, 21. Juli 1827

    Incipit: „Mein Bruder Heinrich hat mir einen Ihrer geschätzten Briefe mitgetheilt “

    Zusammenfassung: Möchte wissen, ob Caroline von Weber an der Idee festhalte, dass er Die drei Pintos vollenden solle, wenn ja, würde er ein paar Tage nach Dresden kommen, um mit beiden alles weitere zu besprechen, da er vertraglich an die Fertigstellung einer eigenen Oper in Paris gebunden sei und erst danach daran arbeiten könne

    Kennung: A045533 candidate

  • Ignaz Franz Edler von Mosel an Friedrich Rochlitz in Leipzig
    Wien, Freitag, 10. August 1827

    Incipit: „Lieber, theurer, hochverehrter Freund, darf ich es noch wagen“

    Zusammenfassung: (kaum lesbar); erwähnt u. a., dass ihm R's Rezension von Webers Oberon in der AMZ sehr gefallen habe

    Kennung: A045534 in Bearbeitung

  • Adolph Martin Schlesinger an Moritz von Weber in Lippstadt
    Berlin, Samstag, 18. August 1827

    Incipit: „Ew Hochwohlgeb. Schreiben vom 14ten d. habe ich“

    Zusammenfassung: dankt für seinen Antrag, kann aber keine neuen Verpflichtungen eingehen, da er nicht genug für die Verbreitung tun könne, was bei einem Neffen Webers Unrecht wäre.

    Kennung: A045535 in Bearbeitung

  • Adolph Martin Schlesinger an Tobias Haslinger in Wien
    Berlin, Montag, 27. August 1827

    Incipit: „Wenn ich gleich als Antwort auf mein Schreiben einen höflichen“

    Zusammenfassung: beklagt sich über H's unhöflichen Brief; hat den Verkauf von Webers op. 2 eingestellt, obwohl ihm H. sein Eigentumsrecht nicht belegen könne; bittet ihn, seine Druckplatten zu kaufen oder ihm das Eigentumsrecht zu verkaufen; kann auf Vorschlag wegen Euryanthe nicht eingehen, weil er nur den KlA besitzen wolle, bietet an, auch Haslingers Adresse daraufzudrucken; schlägt ihm Verpflichtungserklärung gegen Nachdruck vor und kündigt Sammlung von Beethovens Quar‑ u. Quintetten in Partitur an

    Kennung: A045536 in Bearbeitung