Briefe

Zurück

Filter

Chronologie


Verfasst von

Adressiert an

Schreibort

Empfangsort

Erwähnte Personen

Erwähnte Werke

Erwähnte Orte

Dokumenttyp

Bibliothek

Faksimile

Dokumentensprache

Dokumentenstatus

10567 Suchergebnisse

  • Carl Graf von Brühl an Theater-Inspektor Karl Adolph Lanz in Berlin
    Berlin, Montag, 4. Februar 1828

    Incipit: „Den Theater-Inspektor Herrn Lanz beauftrage ich hiermit“

    Zusammenfassung: fordert Kostenabrechnung für die Oberon-Ausstattung; neue Dekorationen: 1. Szene, auch Aussicht auf Bagdad sowie neue Wolken; alles Übrige ist aus dem Fundus zu nehmen

    Kennung: A045496 in Bearbeitung

  • Adolph Martin Schlesinger an Gottfried Weber in Darmstadt
    Berlin, Mittwoch, 6. Februar 1828

    Incipit: „Laut Abrechnung des Hr Marx haben Sie für die“

    Zusammenfassung: hat das Honorar für die Artikel zur BAMZ an Schott überwiesen; Marx hoffe auf weitere Beiträge; Sch. übersendet 2. und 3. Akt Olympia und rechtfertigt den Preis, den Gottfried in seiner Rezension leider als zu hoch bezeichnet habe; übersendet weitere Werke zur Rezension in der Cäcilia (darunter Silvana‑KlA!)

    Kennung: A045553 in Bearbeitung

  • Karl Friedrich Schinkel an Carl Graf von Brühl in Berlin
    Berlin, Freitag, 15. Februar 1828

    Incipit: „Euer Hochgeboren beehre ich mich auf die gefällige Anfrage von gestern ganz …“

    Zusammenfassung: auf Brühls Anfrage kommt Schinkel am Nachmittag zur Konferenz bezüglich der Oberon-Einstudierung (Dekorationen)

    Kennung: A046720 in Bearbeitung

  • Carl Graf von Brühl an Wilhelm zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein in Berlin
    Berlin, Sonntag, 24. Februar 1828

    Incipit: „Ew: Durchlaucht beehre ich mich, in der Anlage“

    Zusammenfassung: übersendet den Kostenvoranschlag für die Oberon-Dekorationen der Theatermaler Köhler und Gerst vom 17. Februar

    Kennung: A045382 in Bearbeitung

  • Adolph Müllner an Karl Theodor Winkler in Dresden
    Weißenfels, Montag, 3. März 1828

    Incipit: „Ich entsinne mich nicht, daß von meiner kleinen Correspondenz mit C. M. v. Weber“

    Zusammenfassung: Antwort auf eine Anfrage Winklers die ursprüngliche Auseinandersetzung zwischen Weber und Müllner über das Lied der Brunhilde in „König Yngurd“ (1817) betreffend; außerdem Hinweis auf Webers Besuch in Weißenfels 1825 (Abgabe einer Visitenkarte)

    Kennung: A045554 bearbeitet

  • Adolph Martin Schlesinger an Nikolaus Simrock in Bonn
    Berlin, Donnerstag, 6. März 1828

    Incipit: „Was die Weiglsche Handlungsweise gegen Sie betrifft, so könnte ich Ihnen ein …“

    Kennung: A045555 in Bearbeitung

  • Caroline von Weber an Carl Graf von Brühl in Berlin
    Dresden, zwischen Montag, 25. Februar und Freitag, 7. März 1828

    Incipit: „Ich erlaube mir beikommend gestrichenes Buch“

    Zusammenfassung: nach der ersten Dresdner Aufführung (24.02.) habe man die viele Prosa im Oberon als den Gang der Musik hemmend empfunden und die Dialoge gekürzt; übersendet ein eingestrichenes Buch, das Brühl vielleicht verwenden könne; Hinweis, dass die Ausstattung in Dresden besonders prachtvoll und von Publikum und Hof mit größter Auszeichnung aufgenommen worden sei

    Kennung: A045101 Kommentar in Bearbeitung

  • Carl Graf von Brühl an Karl Theodor Winkler in Dresden
    Berlin, Donnerstag, 13. März 1828

    Incipit: „p.p. Frau von Weber hat mir in diesen Tagen geschrieben“

    Zusammenfassung: werde die Berliner Rollen nach dem aus Dresden eingesandten eingestrichenen Buch des Oberon ausschreiben lassen; die Oper soll bald nach Ostern gegeben werden; habe Schinkel um Dekorationsentwürfe gebeten, der sei aber gegenwärtig mit Aufträgen des Königs so beschäftigt, dass er noch nicht liefern konnte; bittet, Caroline von Weber für die Übersendung des Buches seinen Dank auszurichten

    Kennung: A045990 bearbeitet

  • Friedrich Kind an Friedrich Rochlitz in Leipzig
    Dresden, Montag, 24. März 1828

    Incipit: „Ihr Brief, mein geliebter Freund, vom 16t dieses “

    Zusammenfassung: berichtet über das Angebot aus London, das Libretto einer Freischütz-Fortsetzung zu verfassen, er habe ein Szenarium aufgesetzt und einige Szenen skizziert, aber die Planungen seien zum Stillstand gekommen; erwähnt Unstimmigkeiten bei der Herausgabe der Morgenzeitung und seine neusten literarischen Werke; beurteilt die Dresdner Einstudierung des Oberon negativ, besonders das im Libretto angelegte Primat der Dekoration; kurze Einschätzung von Deinhardsteins Hans Sachs; bedauert den ausbleibenden Erfolg der eigenen Bühnenwerke; kurze Neuigkeiten aus Dresden

    Kennung: A045557 bearbeitet

  • Gottfried Weber an Johann Philipp Samuel Schmidt in Berlin
    Darmstadt, Montag, 24. März 1828

    Incipit: „Daß Sie wegen Ihrer Oper nicht müßig bleiben“

    Zusammenfassung: die geplante Aufführung von Schmidts Oper in DA könne sich durch die Krankheit des Großherzogs verzögern; nimmt gerne einen Artikel über Cherubinis Oper in Berlin u. wäre bereit eine Auswahl aus Webers TKL in der Caecilia zu veröffentlichen; dankt für die Dedikation seines Arrangements von Beethovens Quintett

    Kennung: A045556 in Bearbeitung