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Felix Mendelssohn Bartholdy an Karl Theodor Winkler in Dresden
Leipzig, Samstag, 8. Dezember 1838Incipit: „E. Wohlgeboren geehrtes Schreiben hat mir eine grose Freude“
Zusammenfassung: M. hat mit Winkler besprochen, ein neues Gedicht (als verbindenden Text) zu Webers Preciosa zu schaffen (für eine Konzertaufführung; vgl. den Brief vom 3. Dezember 1838); über notwendige neue Textunterlegungen
Kennung: A045635 in Bearbeitung
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Heinrich Albert Probst an Breitkopf & Härtel
Dienstag, 11. Dezember 1838Incipit: „Die Einl. an Meyerbeer ist abgegeben, wegen der Pintos“
Zusammenfassung: Meyerbeer habe ihn wegen der Pintos getröstet und werde sie ihm sicher überlassen; gegen Canaillen wie Schlesinger müsse man jedoch immer auf der Hut sein; die Sache sei nicht mit Caroline sondern besser mit dem Vormund Winkler auszumachen
Kennung: A045636 in Bearbeitung
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Ignaz von Olfers an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Mittwoch, 12. Dezember 1838Incipit: „Damit Sie, verehrtester Freund, mit gutem Gewissen“
Zusammenfassung: schickt ihm zwei eigene Publikationen
Kennung: A042872 bearbeitet
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, Samstag, 22. Dezember 1838Incipit: „Wenn meine kleinen Weihnachtsgaben heute nur“
Zusammenfassung: Begleitbrief zu Weihnachtsgeschenken
Kennung: A046145 in Bearbeitung
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Felix Mendelssohn Bartholdy an Karl Theodor Winkler in Dresden
Leipzig, Samstag, 29. Dezember 1838Incipit: „Ihr geehrtes Schreiben vom 24 hat mich sehr erfreut“
Zusammenfassung: Bitte, die Textbearbeitung zu Preciosa (eher lyrisch als episch) bis Mitte Februar 1839 zu liefern, da sie für ein Wohltätigkeitskonzert benötigt werde
Kennung: A048E01 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Ferdinand Mendheim in Berlin
Berlin, Donnerstag, 10. Januar 1839Incipit: „Anbei bin ich so frei, den Betrag für die Iris“
Zusammenfassung: schickt für 1838/39 den Abonnementspreis für die Zs. Iris
Kennung: A042874 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, Samstag, 2. Februar 1839Incipit: „So lange seinen Dank aufzuschieben, für so viele liebe“
Zusammenfassung: Dank für Weihnachtsgeschenke, Bericht über Nervenfieber‑Epidemie; Erkundungen über Einwanderungsmöglichkeiten nach Sachsen für Idas Cousin, Glückwunsch zur Verlobung von Idas Bruder, wird in Kürze aus der kleinen Schiessgasse wegziehen
Kennung: A046146 in Bearbeitung
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Wilhelm Beer an Giacomo Meyerbeer in Paris
Berlin, Samstag, 30. März 1839Incipit: „Da wir dir heut nach deinem eben eingelaufenen“
Zusammenfassung: legt einen Zeitungsartikel bei, indem er wegen der Pintos‑Pläne gelobt wird und erwähnt sei, dass er die Partitur jetzt der Familie überreicht habe; klagt über die Sache (wegen Textverlusten nicht ganz rekonstruierbar); bei dem allgem. Enthusiasmus für Weber hätte sich das Stück jetzt gut zu Geld machen lassen
Kennung: A045637 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, Dienstag, 16. April 1839Incipit: „Lange lange habe ich wieder einmal nicht von Euch gehört“
Zusammenfassung: Mitteilung, dass sie gehört habe, dass Meyerbeer die Pintos beendet hat, und private Mitteilungen
Kennung: A046147 bearbeitet
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Friedrich August Reißiger an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Donnerstag, 9. Mai 1839Incipit: „Obgleich der heutige Tag eigentlich schon“
Zusammenfassung: private Verabredung
Kennung: A042877 in Bearbeitung