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Heinrich Schlesinger an Caroline von Weber in Dresden
Berlin, Samstag, 16. November 1839Incipit: „‑‑‑‑ etc. Anbei überreiche v. d. hinterlassenen Werken“
Zusammenfassung: überreicht ihr ein Exemplar der Sinfonie Nr. 2 für Klavier zu 4 Händen, des Rübezahl-Quintetts und der Romanza Siciliana; das Duo und der Trauergesang seien noch nicht erschienen, da letzterer auf einem Blatt stünde, das Meyerbeer aus Paris beschaffe
Kennung: A045642 in Bearbeitung
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Giacomo Meyerbeer an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Baden Baden, Samstag, 28. Dezember 1839Incipit: „Ich beantworte Ihr geschätztes Schreiben“
Zusammenfassung: bittet für verzögerte Antwort um Entschuldigung, ist erst unlängst aus Paris nach Baden gekommen und hat sogleich das gewünschte grüne Liederheft seinem Bruder nach Berlin geschickt der es ihm gegen Quittung aushändigen lassen wird. Für die Ergänzung der Pintos kommt es ohnehin nicht infrage
Kennung: A042876 bearbeitet
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Caroline von Weber an Ida Jähns in Berlin
Dresden, Montag, 30. Dezember 1839Incipit: „Du hast mich mit Deinen reichen Weihnachtsgaben“
Zusammenfassung: berichtet über schwere Krankheit von Alex (Keuchhusten) und eigene, hat sich selbst kuriert durch eine Wasserkur, indem sie 12 Gläser kaltes Wasser getrunken habe, dadurch aber ihre Kopfschmerzen verloren habe; Berlin-Reise steht noch nicht fest
Kennung: A046155 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Giacomo Meyerbeer
Berlin, Samstag, 11. Januar 1840Incipit: „Ein Heft mit zwei und dreißig Liedern und Gesängen“
Zusammenfassung: bestätigt die Rückgabe des von Meyerbeer entliehenen „grünen Liederheftes“
Kennung: A042878 bearbeitet
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Friedrich Rochlitz an Henriette Keil(?) in Leipzig(?)
Leipzig, Freitag, 31. Januar 1840Incipit: „Dies habe ihn zu einer Pflicht hingeführt, die eigentlich jeder und jede Alte …“
Kennung: A045127 Kommentar in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Montag, 9. März 1840Incipit: „Obgleich ich mit Sehnsucht diese ganze Woche“
Zusammenfassung: Glückwunsch zur Geburt von Reinhart Jähns (24. Juli 1840) und abermals Dank für ihre geschwisterliche Zuwendung zu ihrem Sohn Max
Kennung: A046161 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Montag, 9. März 1840Incipit: „Immer ist es mir, wenn ich an meinen guten Max“
Zusammenfassung: Dank an das Ehepaar Jähns für die Fürsorge für Max und andere private Mitteilungen
Kennung: A046160 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Montag, 9. März 1840Incipit: „Schon verzweifelte ich daran noch eine Antwort auf meinen Brief“
Zusammenfassung: teilt mit, dass sie wahrscheinlich am 6. April mit Max nach Berlin abreisen werde, Lichtenstein hat auch schon ein Logis für sie am Schinkenplatz an der Spittelbrücke, freut sich auf Gespräche, um alle Missverständnisse ausräumen zu können
Kennung: A046156 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Ferdinand Mendheim in Berlin
Berlin, Dienstag, 10. März 1840Incipit: „Anbei habe ich die Ehre den Betrag für die Iris pro 1840“
Zusammenfassung: entschuldigt sich für verspätete Zahlung des Abonnementspreises
Kennung: A042879 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Dresden, Samstag, 21. März 1840Incipit: „Wie gut sind Sie mein Theurer Freund! wie“
Zusammenfassung: dankt für Lichtenstein Sorge um die Familie u. hofft, dass Max in Berlin zu einem nützl. Mitglied der Ges. heranwächst; sie bittet ihn ab 6. April eine Wohnung zu reservieren u. will mit dem Nachtzug kommen
Kennung: A045646 in Bearbeitung