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  • Caroline von Weber an Max Maria von Weber in Chemnitz
    Dresden, Dienstag, 3. Februar 1846

    Incipit: „In aller Eile mein Herzens Max, will ich“

    Zusammenfassung: erbittet Mitteilung über die Farbe der Tapeten der neuen Wohnung, damit sie die Gardinen‑Einkäufe entsprechend erledigen kann, rät von Damast ab, gibt Ratschläge für die Aufteilung der Räume und bezeichnet Möbel, die sie hinsenden wird aus ihrer Wohnung

    Kennung: A046233 in Bearbeitung

  • Caroline von Weber an Max Maria von Weber in ?
    Dresden, nicht nach 18. Februar 1846

    Incipit: „Schon wieder ein Brief aus Dresden? wirst Du sagen“

    Zusammenfassung: Erörterungen über Einrichtung der Wohnung in Chemnitz, bei der sie helfen will. Max Maria von Weber wollte offensichtlich seine künftige Frau malen lassen, Caroline rät ihm davon ab, da sie Ehrhardt (den Förderer von Alexander von Weber) nicht verärgern will, wenn dieser erfahren sollte, dass ein anderer den Auftrag erhielt. Max Maria von Weber hat sich jedoch nicht daran gehalten, denn 1846 entstand das im Weber-Museum in Dresden-Hosterwitz hängende Gemälde der Katharina Huberta von Weber, gemalt von Otto Patzig

    Kennung: A046234 in Bearbeitung

  • Heinrich Marschner an Karl Theodor Winkler in Dresden
    Hannover, Samstag, 21. Februar 1846

    Incipit: „Leider hat meine liebe Frau von den hinterlaßenen, (sicherlich sehr …“

    Zusammenfassung: Marianne Marschner besitzt keine Papiere ihres Vaters, die müssten sich vollständig bei Gustav Wohlbrück in Weimar befinden; er hofft, Winkler damit den richtigen Weg gewiesen zu haben

    Kennung: A047850 Kommentar in Bearbeitung

  • Karl Theodor Winkler an Giacomo Meyerbeer in Berlin
    Dresden, Montag, 2. März 1846

    Incipit: „Die Zuschrift Ihrer verehrten Gattin, der ich mit meinem“

    Zusammenfassung: hat seinen Appenzeller Kuhreigen nicht gefunden; hofft, ihn im Frühjahr zu sehen; die Alceste mit der Schröder‑Devrient sei eine Reise wert; Frau von Weber lebe mit ihrer künftigen Schwiegertochter zusammen, manchmal frage sie nach der Oper; ob er wohl ein Wörtchen dazu schreiben könne

    Kennung: A045696 bearbeitet

  • Giacomo Meyerbeer an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Montag, 23. März 1846

    Incipit: „Ew. Wohlgeboren sage ich hiermit den herzlichsten Dank“

    Zusammenfassung: dankt für eine ihm gewidmete Sonate und bittet J., sie ihm vorzuspielen

    Kennung: A042898 bearbeitet

  • Max Maria von Weber an Wilhelm Beer in Berlin
    Dresden, Mittwoch, 22. April 1846

    Incipit:

    Zusammenfassung: Einladung zu seiner Hochzeit am 27. April d. J.

    Kennung: A046236 in Bearbeitung

  • Max Maria von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
    Dresden, Mittwoch, 22. April 1846

    Incipit: „Es ist ziemlich lange her, seitdem wir das letzte Wort“

    Zusammenfassung: der Adressat sei der gewesen, der ihm erlaubt habe, die ersten Schritte auf seiner gewählten Laufbahn zu tun, sodass er nach kaum 5jähriger Tätigkeit nach seiner Berufung als Dirigent des Maschinenwesens der Eisenbahnen Sachsens nun in den Ehestand treten könne. Er lädt ihn zur Hochzeit am 27. April ein; auch seine Mutter erwarte ihn

    Kennung: A045697 in Bearbeitung

  • Caroline von Weber an Heinrich Schlesinger in Berlin
    Dresden, Dienstag, 28. April 1846

    Incipit: „Uiberzeugt von Ihrer Theilnahme an Webers Sohn“

    Zusammenfassung: teilt ihm die am gestrigen 27. April erfolgte Hochzeit ihres Sohnes Max mit

    Kennung: A046237 bearbeitet

  • Karl Theodor Winkler an Giacomo Meyerbeer in Berlin
    Dresden, Mittwoch, 27. Mai 1846

    Incipit: „Freilich konnten Sie keinen liebenswürdigern Stellvertreter uns zusenden“

    Zusammenfassung: hat mit Vergnügen die Verhandlungen in der Weberschen Angelegenheit übernommen; selbstverständlich werde der Termin bis Ostern 1848 verlängert; Frau von Weber nimmt auch die 300 Taler gleichsam als Zinsen an; über den Besuch von Meyerbeers Gattin

    Kennung: A045700 bearbeitet

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Anonymus
    Berlin, Donnerstag, 28. Mai 1846

    Incipit: „Hiebei, mein Verehrtester, erfolgen 19 Piècen“

    Zusammenfassung: schickt ihm Autographe aus seiner Sammlung, darunter Fallersleben u. Schinkel, fragt, ob er auch an Weber interessiert sei, von ihm habe er nur eine Briefadresse an seine Frau

    Kennung: A042897 in Bearbeitung