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Karl Müchler an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Mittwoch, 11. November 1846Incipit: „Eur. Wohlgeboren gütigem Verlangen einige Zeilen von meiner Handschrift zu erhalten“
Zusammenfassung: auf die Bitte von Jähns, ihm eine Handschriftenprobe zu senden, schreibt der 83jährige Dichter einen Brief und legt einen Zeitungsausschnitt aus der Vossischen Zeitung bei (nicht mehr vorhanden)
Kennung: A042899 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Max Maria und Katharina Huberta von Weber in Chemnitz
Dresden, Sommer 1846Incipit: „Hab Dank mein Max für Deine lieben Zeilen“
Zusammenfassung: persönliche Mitteilungen, Bericht über Wagenunfall von Ehrhardts, Warnung vor dem Verzehr von Obst und der Ruhr, Dienstbotenprobleme, hofft auf gemeinsamen Urlaub im nächsten Jahr in Pillnitz
Kennung: A046281 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Chemnitz
Dresden, Freitag, 15. Januar 1847Incipit: „Ich kann doch unmöglich die beykomenden“
Zusammenfassung: schickt ihr zwei Gänse mit humorvoller Umschreibung, teilt mit, dass Wilhelm Heyne in Paris von einem Gerüst gestürzt ist, sich aber jetzt auf dem Wege der Besserung befindet, berichtet von einem Theatererlebnis (Eine Familie), wodurch Datierung möglich wurde und freut sich auf weitere
Kennung: A046249 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Max Maria von Weber in Chemnitz
Dresden, Montag, 8. Februar 1847Incipit: „Wenn es auch nur ein paar Zeilen waren“
Zusammenfassung: private Mitteilungen über Stimmungswandel bei Max Maria von Weber, schickt u. a. die Ouvertüre zu Oberon, die er haben wollte, berichtet von einer Lesung Devrients aus seiner Kunstgeschichte. Berichtet vom heutigen Polterabend zu dem sie eingeladen ist (wer?) = 132 Personen sind eingeladen
Kennung: A046250 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Max Maria von Weber in Chemnitz
Dresden, Samstag, 13. Februar 1847Incipit: „Winkler schikt so eben diesen Brief für Max“
Zusammenfassung: berichtet über den abgesagten und doch stattgefundenen Polterabend (von wem?) sehr anschaulich
Kennung: A046251 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Chemnitz
Dresden, Donnerstag, 18. Februar 1847Incipit: „Ich bin über Dein Briefchen recht erschroken“
Zusammenfassung: gibt ihr Ratschläge für das bevorstehende Wochenbett und kündigt ihren Besuch am Sonnabend an
Kennung: A046252 Kommentar in Bearbeitung
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Giacomo Meyerbeer an Heinrich Baermann in München
Wien, Montag, 1. März 1847Incipit: „... Dein Brief selbst war so warm“
Zusammenfassung: u. a. wegen seiner Oper Vielka; erkundigt sich auch nach Sohn Carl und Freund Poißl; „Dein Brief selbst war so warm und liebevoll und freundschaftlich, wie zu der schönen Zeit als ich, ein 16jähriger Bursche Dich täglich in München heimsuchte...“ (= Beleg für die frühe Freundschaft mit Baermann!!!)
Kennung: A045705 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Ferdinand Mendheim in Berlin
Berlin, Dienstag, 9. März 1847Incipit: „bitte ich ganz gehorsamst um geneigte Erfüllung“
Zusammenfassung: bittet ihm für eine Abendveranstaltung bis zum nächsten Morgen das Heft mit Grellschen Kinderliedern zu borgen, in dem Buköken von Halverstadt enthalten ist
Kennung: A042900 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Ferdinand Mendheim in Berlin
Berlin, Dienstag, 16. März 1847Incipit: „Indem ich meinen ganz gehorsamsten Dank sage“
Zusammenfassung: dankt für das Entgegenkommen in bezug auf das Grellsche Kinderliederheft, legt Bezahlung bei, da er es behalten möchte, bietet ihm ein Autograph von Berlioz an, das er doppelt hat
Kennung: A042901 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Giacomo Meyerbeer in Berlin
Dresden, April 1847Incipit: „Nur die Ueberzeugung Ihrer, sich immer gleich bleibenden Güte“
Zusammenfassung: als Schlesinger vor 3 Jahren eine neue Auflage des Freischütz-Kl.A in Angriff nahm, bat er Caroline, eidlich zu bezeugen, dass er alle Werke Webers gekauft habe, da er fast alle Kontrakte verloren hatte; sie habe Notizen aus dem Nachlass zusammengestellt u. ihm das Zeugnis ausgestellt, behielt sich aber ein Recht an der 2. Auflage vor; jetzt habe vor einem Jahr Moritz Schlesinger mit ihr unterhandelt und sich erboten, ein Honorar zu zahlen; nun habe aber Heinrich vorgeschlagen, ihr die 5 Partituren von Webers Opern für 1000 Taler gegen 25 Jahre Frist abzukaufen, was sie ihm verweigerte; sie fragt Meyerbeer um Rat, da sie Schlesinger misstraut
Kennung: A045693 bearbeitet