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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Montag, 27. November 1876Incipit: „Einiges muß ich Ihnen heut schon wieder mittheilen“
Zusammenfassung: berichtet, dass er mit dem Verfasser des Aufsatzes C. M. v. Webers Jugendzeit Franz Brendel befreundet war, er lebt nicht mehr; lässt sich des weiteren über Wagner aus und nennt weitere Ausgaben zu Weber-Werken und macht auf die englische Übersetzung Max Maria von Weber, die Wagner-Biographie von Glasenapp und die Studie über Prinzessin Amalia von Moritz Fürstenau aufmerksam
Kennung: A043878 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an eine unbekannte Dame in Darmstadt
Berlin, Montag, 20. März 1876Incipit: „Es war unendlich gütig von Ihnen“
Zusammenfassung: dankt für die Leihgabe eines Weber-Briefes aus dem Besitz ihrer Freundin (an August Konrad Hofmann in Darmstadt vom 28. Februar 1811 und des Konzertzettels aus Gießen vom 22. 02. 1811), er war sehr wichtig für ihn, er kannte bisher nur die Tagebuchäußerungen Webers aus dieser Zeit bzw. einen Brief an Gottfried Weber; aus dem Zettel konnte er entnehmen, dass Weber auch als Sänger öffentlich aufgetreten ist, das war neu für ihn; er bittet Grüße an Antonie Weber auszurichten
Kennung: A043835 bearbeitet
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Stadttheater Hamburg (Bibliothek) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Hamburg, Freitag, 18. Februar 1876Incipit: „Aus der Bibliothek des Stadttheaters zu Hamburg“
Zusammenfassung: Ausleihquittung für die hs. Materialien zum Freibrief und den Verwandlungen
Kennung: A043829 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Georg Goltermann in Frankfurt am Main
Berlin, Donnerstag, 27. Januar 1876Incipit: „Schon wieder komme ich mit einer Bitte!“
Zusammenfassung: bittet, ihm nochmals von Fischer Die Verwandlungen zu senden für seinen Nachtrag, hat einen dritten Komponisten eruiert: Julius Miller, auch Der Freybrief sei dreimal vertont von Haydn, Fritz v. Weber u. Miller; fragt, ob er eine dieser Opern in der Theaterbibliothek habe
Kennung: A043833 bearbeitet
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Montag, 25. Dezember 1876Incipit: „Heut früh 1/2 1 wurde uns ein munteres Mädel einbescheert“
Zusammenfassung: siehe Incipit
Kennung: A043883 in Bearbeitung
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Henry Litolff’s Verlag an Friedrich Wilhelm Jähns in Penig
Braunschweig, 21. Juli 1876Incipit: „Ihren Wünschen mit Vergnügen entgegenkommend“
Zusammenfassung: schicken Jähns'schen Fragebogen beantwortet zurück und legen eine Liste der verfügbaren Kompositionen Webers bei
Kennung: A043860 bearbeitet
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Hermann Oesterley an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Breslau, Montag, 13. März 1876Incipit: „die ergebene Mittheilung, daß die hiesige Bibliothek“
Zusammenfassung: Fehlanzeige für die gesuchten Weberschen Werke
Kennung: A043887 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Teplitz (Schönau), Montag, 17. Juli 1876Incipit: „Die Handlung Schuberth zu Leipzig hat mir gemeldet“
Zusammenfassung: teilt mit, dass die Handlung Schuberth in Leipzig ihm mitgeteilt habe, dass sein Weber-Artikel für die 10. Aufl. verloren gegangen sei; er wird ihn nun neu schreiben, kann ihn aber nicht vor Anfang September abliefern, da er im August noch auf Reisen sei
Kennung: A043839 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Ferdinand Hiller in Köln (inklusive Fragebogen)
Teplitz-Schönau, Montag, 3. Juli 1876Incipit: „Wollen Sie gütigst verzeihen daß ich Ihnen“
Zusammenfassung: bittet ihn, ihm das Autograph der Ouvertüre zum Beherrscher der Geister zur Ansicht zu senden, falls es nicht geht, bittet er ihn, die beigefügten Fragen zum Autograph zu beantworten
Kennung: A043837 bearbeitet
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Henry Litolff’s Verlag an Friedrich Wilhelm Jähns in Penig
Braunschweig, 2. August 1876Incipit: „Ihrem Wunsche gemäß übersende ich Ihnen“
Zusammenfassung: schickt ihm die erbetene Auskunft hinsichtlich ihrer Weber-Ausgabe
Kennung: A043861 bearbeitet