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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Montag, 6. November 1876Incipit: „General–Dank, Jahrgang 1876“
Zusammenfassung: schreibt, dass Mendel nur 43 Jahre alt geworden ist; Nekrologe werden im Echo und der Musiker-Zeitung erscheinen, die er ihm senden wird; in Wien ist nach Mitteilung von M. die Jubel-Ouvertüre ohne God save the King gespielt worden; J. wird Genaueres einholen; Weber-Lieder in Schulliederbüchern interessieren ihn sehr
Kennung: A043849 in Bearbeitung
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Bernhard Ludwig Herrmann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Hamburg, Donnerstag, 27. April 1876Incipit: „Vor einiger Zeit überreichte mein Vater“
Zusammenfassung: übersendet auf Wunsch von Jähns den von ihm verfassten Prolog zur Hamburger Jubiläumsaufführung des Freischütz am 5. Februar 1872
Kennung: A043830 bearbeitet
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Hermann Schaffer an Eugen Pappenheim in Berlin
Ratibor, Dienstag, 31. Oktober 1876Incipit: „In ergeb. Beantwortg d. geehrt. Schreib. v. 26/10. c“
Zusammenfassung: teilt mit, dass der frühere Rector Chori, Herr Bester mitteilte, dass im Inventar die Stimmen der G-Dur Messe Webers sind und dass er sie selbst einigemale zur Aufführung brachte
Kennung: A043896 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, vom Donnerstag, 28. bis Freitag, 29. September 1876Incipit: „Als das Paket an Sie fort war, erhielt ich“
Zusammenfassung: dankt für Übersendung von J’s Agnus Dei und macht Anmerkungen zu einzelnen Nummern des WV, schickt ihm Abschriften aus Quellen, die er im vorigen Brief genannt hat, und nennt weitere Komponisten von Rübezahl-, Oberon- und Preciosa-Sujets
Kennung: A043872 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, vom Dienstag, 28. bis Donnerstag, 30. November 1876Incipit: „So eben habe ich Ihren Brief vom gestrigen Tage“
Zusammenfassung: nimmt kritisch Bezug auf die gegenwärtige Euryanthe-Aufführung; gibt Kommentar zum Klavierauszug mit unsinnigen Veränderungen (Beispiele); rühmt die Ausgabe der 100 Lieder von sich selbst, schimpft aber über den Verleger, der eine Numerierung vorschrieb, die ihn ärgert; bezeichnet diejenigen, die er nicht so mag; schickt ihm weitere Werke Webers leihweise; möchte 10 Taler geben, um den Druckfehler 1825 statt 1823 bei Euryanthe-UA in seinem WV ungeschehen zu machen
Kennung: A043853 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Samstag, 26. August 1876Incipit: „Versprochenermaaßen u. noch vor dem 1. Sept.“
Zusammenfassung: schickt ihm den Lexikon-Artikel, den er unter den fünf bisher geschriebenen kürzeren für den besten hält, bittet aber darum, ihn ungekürzt zu übernehmen; wenn das nicht geht, verwendet er ihn für das Mendelsche Lexikon; lässt sich kritisch über Wagner aus und zitiert aus dessen Festrede nach Aufführung der Nibelungen; schenkt ihm seine Weber-Biographie
Kennung: A043842 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Freitag, 1. Dezember 1876Incipit: „Schon wieder trotz des letzten Briefes Dies und Jenes!“
Zusammenfassung: nennt weitere Ausgaben zu einzelnen WV-Nummern; J. fügt mit Blei hinzu: Wohl zu weit getrieben; übersendet leihweise die Weber-Biographie aus Bernhard Kothes Abriß der Musikgeschichte
Kennung: A043879 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Montag, 3. Juli 1876Incipit: „Verzeihen Sie liebenswürdigst eine belästigende Bitte“
Zusammenfassung: bittet J. um Erklärung der Geburtstagsverwirrung 18. Dezember u. 20. November; er benötigt die exakten Angaben für die von ihm bearbeitete 10. Auflage des Schuberthschen Lexikons; die diesbezüglichen Publikationen von J. u. Max Maria von Weber stehen ihm nicht zur Verfügung
Kennung: A043865 in Bearbeitung
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Carl Ferdinand Pohl an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin, Donnerstag, 27. April 1876
Incipit: „Sie erhalten dieser Tage das Paket zurück“
Zusammenfassung: entschuldigt sich für verspätete Rücksendung, ist gefallen; J. soll sich auf eine große Überraschung freuen
Kennung: A043890 bearbeitet
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Ferdinand Hiller an Friedrich Wilhelm Jähns in Teplitz
Herrenalb, Donnerstag, 6. Juli 1876Incipit: „Ich empfing Ihre werthen Zeilen in Herrenalb, einem Dorf im Schwarzwald“
Zusammenfassung: bittet, ihn wissen zu lassen, wann er wieder in Berlin ist, dann wird er ihm gern die Webersche Ouvertüre zustellen
Kennung: A043832 bearbeitet