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Carl Maria von Weber an August Gottlieb Klengel in Leipzig (Entwurf)
Dresden, Freitag, 4. Juli 1817Incipit: “Ew. Wohlgeboren Schreiben nebst der Rolle des Floresky erhalte ich so eben mit …”
Zusammenfassung: habe Brief Klengels nebst Rolle des Floresky soeben erhalten; nachdem „Lodoiska“ eigens für ihn einstudiert worden sei, könne Klengel nicht ohne weiteres absagen; bittet nachdrücklich um eine Erklärung
Kennung: A041228 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline Brandt in Prag
Dresden, Freitag, 22. August 1817 (Nr. 82)Incipit: „Habe Dir heute recht ausführlich schreiben wollen“
Zusammenfassung: Tagebuch 21.-22. August; habe durch Legationsrat Jordan Nachricht erhalten, dass der preußische König den Antrag Brühls abgeschlagen habe u. die Kapellmeisterstelle Gürrlichs vorläufig nicht wiederbesetzen wolle; werde die Entscheidung in Dresden vorerst nicht publik machen; äußert seine Erleichterung über die erfolgte Entscheidung
Kennung: A041296 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Franz Maximilian Kniže in Prag
Dresden, Dienstag, 19. August 1817Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A041292 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Edmund von Weber in Bern
Dresden, Donnerstag, 17. Juli 1817Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A041254 approved
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Carl Maria von Weber an Caroline Brandt in Prag
Dresden, Montag, 14. Juli 1817 (Nr. 66)Incipit: „Wenn so ein Brief einen Tag früher komt, kriege ich“
Zusammenfassung: über seinen Tagesablauf u. erledigte Arbeiten; Dichtertee; Arbeit am Duett im Freischütz, II. Akt u. Lodoiska-Aufsatz; überraschender Auff.-Befehl für Pillnitz; wartet noch auf Antwort aus Berlin, Anstellung betr.; wägt Vor- u. Nachteile eines Umzugs ab; über Leipziger Bühne
Kennung: A041244 approved
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Carl Maria von Weber an Friederike Koch in Berlin
Dresden, Montag, 4. August 1817Incipit: “Ich antworte Ihnen heute nur wenige? Zeilen”
Zusammenfassung: werde sich für den Überbringer des Briefes, Herrn Schmidt, nach Kräften einsetzen; klagt über Kränklichkeit und gereizte Stimmung durch anhaltende Ungewissheit in Bezug auf Berlin; klagt über „kabalensüchtige“ Kollegen in Dresden
Kennung: A041276 approved
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Carl Maria von Weber an Franz Anton Schubert in Dresden (Entwurf)
Dresden, Donnerstag, 26. Juni 1817Incipit: “Nicht nur um den Wunsch der geachteten, kranken Wittwe”
Zusammenfassung: bittet Schubert zur Generalprobe von Kirchenkompositionen Naumanns, weil er seinen Rat zu dieser Aufführung hören wolle; äußert in diesem Zusammenhang, dass er es für die Pflicht des Dirigenten halte, ein Werk möglichst im Sinne des Komponisten wiederzugeben
Kennung: A041216 approved
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Carl Maria von Weber an Karl Theodor Winkler in Dresden
Dresden, Dienstag, 12. August 1817Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A041287 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Wilhelm Gubitz in Berlin
Dresden, Donnerstag, 10. Juli 1817Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A041230 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline Brandt in Prag
Dresden, Freitag, 1. bis Montag, 4. August 1817 (Nr. 74)Incipit: “ich muß geschwind zu Dir laufen und Dir erzählen”
Zusammenfassung: habe einige Sachen für den zu gründenden Haushalt erworben; Tagebuch 1.-4. August; betr. gemeinsame Berliner Bekannte; sei in Bezug auf Berlin weiter im Ungewissen, fürchte aber, dass der Brand im Theater sich nachteilig auf seine Anstellung auswirken werde
Kennung: A041273 bearbeitet