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Carl Maria von Weber an Caroline Brandt in Prag
München, Dienstag, 29. August 1815 (Nr. 20)Incipit: „Mit immer schwererem Herzen ergreiffe ich die Feder“
Zusammenfassung: Privates
Kennung: A040819 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
Prag, Freitag, 5. Januar 1816Incipit: „Dero Schreibem vom 25t Nov: 1815 und 30t Xber“
Zusammenfassung: verspricht nach und nach seine Arbeiten abzuliefern; sei nach Vollendung der Kantate, die am 22. Dez. aufgeführt wurde, erschöpft; Kramer habe ihn wegen des Klavierauszugs gefragt; die Herausgeberschaft des Journals könne er nicht übernehmen, da es für ihn zu umständlich sei; über Meyerbeers Oper kann er nur nach Rücksprache mit diesem entscheiden; gibt Gänsbacher Sch's Nachricht weiter; empfiehlt ihm die Schule des Kontrabassisten Hauser zum Verlag
Kennung: A040869 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Carl Bertuch in Weimar
Prag, Montag, 11. September 1815Incipit: „Verzeihen Sie wenn ich es abermals Sie zu belästigen wage“
Zusammenfassung: erneute Anfrage wegen eines von Weber ausgeliehenen und nicht zurückerhaltenen Wagens; bittet um Veröffentlichung einer beiliegenden Anzeige; berichtet kurz über seinen Münchener Aufenthalt
Kennung: A040823 bearbeitet
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Carl Graf von Brühl an Ignaz Franz Edler von Mosel in Wien
Berlin, Montag, 23. September 1816Incipit: „Sehr leid thut mir, daß Ew Wohlgeborn über das Anerbiethen“
Zusammenfassung: bedauert, dass Mosel mit 30 Frd. für Cyrus und Astyages nicht einverstanden ist, kann aber höchstens bei großem Erfolg einen Nachschlag gewähren; er solle die Quittung und das Material an Hofschauspieler Sannens schicken; freut sich auf die Bekanntschaft mit Mosels Oper
Kennung: A040846 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Franz Danzi in Karlsruhe
Prag, Samstag, 16. März 1816Incipit: „Wohl habe ich mir vorzuwerfen, dass ich Ihnen“
Zusammenfassung: klagt wegen Überlastung in Prag; möchte eine Oper Danzis in Prag aufführen und bittet deshalb um Zusendung der Textbücher; erwähnt „Dramatisch-musikalische Notizen“; betr. Engagement der Gervais nach Prag
Kennung: A040885 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline Brandt in Prag
München, Donnerstag, 17. August 1815 (Nr. 17)Incipit: „Heute erhielt ich die Worte deiner lieben Hand“
Zusammenfassung: Klage über Caroline Brandt; berichtet über seine Sieges-Kantate, die ins Englische übersetzt werden soll
Kennung: A040812 bearbeitet
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Gottfried Weber an Johann Gänsbacher
Mainz, Samstag, 26. August 1815Incipit: „Wenn Du ein fauler Hund bist und Deinen“
Zusammenfassung: hat aus Voglers Nachlaß ein Paket für Gänsbacher erhalten; über die Auff. von G's Requiem, seine Anstellung in Mainz; über sein eigenes Requiem, bittet um Stellungnahme u. Auff.; Voglers Werke seien versteigert worden, André habe vieles erworben; gibt neue Adr. bekannt; über gemeins. Bekannte
Kennung: A040815 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Caroline Brandt in Prag
München, Samstag, 12. bis Montag, 14. August 1815 (Nr. 16)Incipit: „Also konnte es wirklich 14 lange lange Tage geben“
Zusammenfassung: zunächst Klage über das Ausbleiben von Briefen Caroline Brandts; 14. August: Reaktion auf zwei gleichzeitig eingetroffene Briefe von ihr; teilt mit, dass er den Rest seines Urlaubs in München verbringen wolle, um ungestört arbeiten zu können; erwähnt schriftstellerische Arbeiten
Kennung: A040809 bearbeitet
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Johann Gottfried Wohlbrück an Giacomo Meyerbeer in Paris
München, Samstag, 26. August 1815Incipit: „Wie es einmal ein Individuum gegeben hat, dem der Titel“
Zusammenfassung: spottet über Meyerbeers Schreibfaulheit; meldet, dass Weber seit einigen Wochen da sei und in Kürze eine Kantate vollende, die er hier in Abschrift beilege (mit Bitte um „still verschwiegenes Andenken“), dass Mad. Harlas für Venedig engagiert sei, zuvor aber noch ein Kind gebären wird; er selbst wolle im November Berlin besuchen; sonstige Neuigkeiten könne ihm Prof. Thiersch erzählen, der diesen Brief besorge
Kennung: A040839 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Friedrich Rochlitz in Leipzig
München, Sonntag, 13. August 1815Incipit: „Wäre es meinen Wünschen und Plänen nach gegangen“
Zusammenfassung: hat auf Stellungnahme R's zu seinem Plan zum F-Moll-Konzert gewartet; über Poissl, den er ihm empfiehlt; über seine Urlaubsreise, Konzerte u. die geplante Kantatenkomposition; will sein Amt in Prag nach Kontraktende aufgeben
Kennung: A040811 bearbeitet