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Carl Maria von Weber an Johann Gänsbacher in Mantua
Prag, Donnerstag, 1. Dezember 1814Incipit: „aufs gerathewohl schikke ich diese Zeilen in die Welt“
Zusammenfassung: berichtet über Prager Neuigkeiten, einzelne Pers. betr.
Kennung: A040731 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Carl Graf von Brühl in Berlin
Prag, Samstag, 8. Oktober 1814Incipit: „Innig erfreut hat mich die herzliche Teilnahme“
Zusammenfassung: beglückwünscht Brühl zur voraussichtlichen Übernahme der Stelle des verstorbenen Iffland; steht für Ruf nach Berlin zur Verfügung, beglückwünscht ihn zur Vermählung
Kennung: A040721 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline Brandt in Prag
München, Montag, 19. und Dienstag, 20. Juni 1815 (Nr. 2)Incipit: „2 Briefe habe ich hier gefunden und keinen von“
Zusammenfassung: private Unstimmigkeiten
Kennung: A040788 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline Brandt in Prag
München, Freitag, 30. Juni bis Sonntag, 2. Juli 1815 (Nr. 4)Incipit: „Indem ich diese Zeilen schreibe hoffe ich“
Zusammenfassung: berichtet über Unternehmungen in München (u.a. Opernbesuche)
Kennung: A040790 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline Brandt in Prag
Tonna, Mittwoch, 14. September 1814 (Nr. 19)Incipit: „Seit langer Zeit zum erstenmale wieder, mein gutes“
Zusammenfassung: über die Ankunft in Gotha, dortiges Quartier u. die herzliche Aufnahme beim Herzog von Gotha
Kennung: A040715 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline Brandt in Prag
Berlin, Dienstag, 23. August 1814 (Nr. 14)Incipit: „Ich bin so ermüdet und verdrießlich daß mich“
Zusammenfassung: Reisepläne u. Prager Interna betr.; detaillierter Bericht über Berliner Aktivitäten
Kennung: A040710 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline Brandt in Prag
Berlin, Dienstag, 16. August 1814 (Nr. 12)Incipit: „Ich bin bitterböse, ärgerlich und brummig über 2 schöne“
Zusammenfassung: Bericht über Berliner Aktivitäten und gesellschaftliche Verpflichtungen; Freundschaft zu Lichtenstein; Visiten; Privates
Kennung: A040707 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
Prag, Montag, 28. November 1814Incipit: „Hiebey folgend habe ich das Vergnügen Ihnen zu übersenden“
Zusammenfassung: übersendet Gesänge zu Leyer und Schwert op. 41 und op. 42 und das Klarinettenquintett (ohne das Rondo, das er zusammen mit den Minka-Variationen nachliefern will); bittet, das Ausschreiben seiner Vornamen nicht zu vergessen und beiligenden Brief an Amalia Beer mit 2 Exemplaren der ihr dedicierten Lieder zu übergeben
Kennung: A040730 bearbeitet
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Louis Spohr an Carl Maria von Weber in Prag
Gotha, Donnerstag, 21. September 1815Incipit: „Da Sie mir in Ihrem lezten Briefe nach Carolath schrieben“
Zusammenfassung: bittet um Rücksendung der Faust-Partitur nach Gotha; äußert den Wunsch, seinen Faust nach Möglichkeit doch noch unter Webers Leitung in Prag aufzuführen; Reisebericht
Kennung: A040756 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Rochlitz in Leipzig
Prag, Dienstag, 14. März 1815Incipit: „Welch einen frohen Tag, mein theurer Freund“
Zusammenfassung: Privates; ist durch seine Krankheit und die Unzufriedenheit mit dem Publikum am Arbeiten gehindert; über die Verhältnisse in Gotha, über Leyer und Schwert, die Rezension zu Wiecks Liedern; lobt Rochlitz’ Einsatz, will einen Bericht über seine Prager Tätigkeit verfassen; über seine Sinfonie; ausführlich über den Plan seines Konzertstücks
Kennung: A040772 bearbeitet