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37925 Suchergebnisse
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Friedrich Wilhelm Jähns an Gustav Bethge in Berlin
Berlin, Sonntag, 7. März 1841Incipit: „Guten Morgen! Das große Werk ist überwunden“
Zusammenfassung: schickt die von ihm geordnete Autographensammlung des B. zurück und droht ihm im Spaß an, falls er sie wieder durcheinander bringt, ein Liederheft von ihm verlegen zu müssen
Kennung: A042880 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Carl Maria von Weber in London
Hosterwitz, Mittwoch, 31. Mai 1826Incipit: “Von einen weiten weiten Spaziergang nach Hause kommend”
Zusammenfassung: ist besorgt über seinen letzten so ernsten Brief (Nr. 29), berichtet Theater-Neuigkeiten
Kennung: A042808 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Ludwig Rellstab in Berlin
Berlin, Samstag, 2. November 1844Incipit: „Als einem bewährten Freunde Maria von Webers glaube ich“
Zusammenfassung: teilt Rellstab, auch im Namen von Caroline von Weber, den 31. Oktober erfolgten Tod Alexander von Webers mit (durch Masern); schließt nicht aus, dass Vater und Sohn gleichzeitig beigesetzt werden
Kennung: A042890 approved
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Felix Mendelssohn Bartholdy an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Sonntag, 7. April 1844Incipit: „Es war meine Absicht Ihnen eins meiner Stücke eigends abzsuschreiben“
Zusammenfassung: schickt ihm ein Autograph seiner Komposition (Chor der Wäscherinnen aus Victor Hugos Ruy Blas. Part. für Frauench. mit Streichquartett), 2 1/2 Seiten
Kennung: A042892 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Justizamt in Dresden
Dresden, Freitag, 14. Juli 1826Incipit: “In der vor Ew. Wohlgeb: anhängigen Nachlaßsache des könig. sächs.”
Zusammenfassung: die Unterzeichneten erklären, dass sie das Testament antreten und bitten um Ausfertigung eines Legationsattests, da dieses in London eingereicht werden muß; mitunterzeichnet von Roth u. Winkler
Kennung: A042832 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Friedrich Rochlitz in Leipzig
Hosterwitz, Donnerstag, 20. Juli 1826Incipit: „Rechnen Sie es meinem Schmerze um den Verlust“
Zusammenfassung: dankt für seinen mitfühlenden Brief und bittet, die Freundschaft, die er für ihren Mann hegte auf seine Kinder zu übertragen
Kennung: A042835 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Felix Mendelssohn Bartholdy in Berlin
Berlin, Freitag, 3. Dezember 1841Incipit: „Möchten Sie mir es geneigtest verzeihen“
Zusammenfassung: lädt ihn zu seiner Matinee bei Ermelers am 5. Dezember 1841 ein, die er mit seinen Schülern und Schülerinnen aus Anlaß des 50. Todestages Mozarts veranstalten wird, u. a. wird die Es-Dur-Messe von Weber zur Aufführung kommen
Kennung: A042882 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Giacomo Meyerbeer
Berlin, Samstag, 11. Januar 1840Incipit: „Ein Heft mit zwei und dreißig Liedern und Gesängen“
Zusammenfassung: bestätigt die Rückgabe des von Meyerbeer entliehenen „grünen Liederheftes“
Kennung: A042878 bearbeitet
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Caroline von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
Donnerstag, 3. August 1826Incipit: „Ich sehe mich genöthigt Sie nochmals um Übersendung des noch“
Zusammenfassung: mahnt die Übersendung des noch ausstehenden Geldes an
Kennung: A042839 bearbeitet
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Caroline von Weber an Friedrich August I., König von Sachsen in Dresden
Dresden, Mittwoch, 21. Juni 1826Incipit: „Es hat mein verstorbener Ehegatte, der Kapellmeister Karl Maria“
Zusammenfassung: da die Verlassenschaft eine baldige Bestätitung eines Altersvormunds verlange und Weber selbst dazu nichts mehr habe bestimmen können, bittet sie (da keine Verwandten in der Nähe wohnen), Winkler dazu zu ernennen, der durch Mitunterschrift seine Bereitschaft erklärt
Kennung: A042823 in Bearbeitung