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August Schmidt an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Samstag, 10. Dezember 1870Incipit: „Beiliegend erhalten Sie die versprochenenen Abschriften“
Zusammenfassung: schickt ihm die versprochenen Abschriften und teilt mit, dass der Sammler Polizei-Hofrat Baron Päumann verstorben sei, wo dessen Sammlung verblieben ist, wisse er nicht; bittet J. sich für ihn beim Verleger Otto Janke zu verwenden, da er in dessen Romanzeitung eine eigene Novelle unterbringen möchte
Kennung: A043572 bearbeitet
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Hans Blum an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Dienstag, 7. März 1871Incipit: „Anbei sende Ihnen ergebenst Ihre Mappe mit dem Reinexemplar“
Zusammenfassung: bestätigt, dass Jähns’ Oberon-Artikel in H. 12 u. 13 der Grenzboten erscheinen wird, mit der Einleitung sei er einverstanden
Kennung: A043599 in Bearbeitung
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Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, zwischen Herbst 1870 und Frühjahr 1871Incipit: „Starker weiß- [von Fürstenau gestrichen und korrigiert in: roth] u. violett marmorirter Band“
Zusammenfassung: Zettel von Jähns mit Aufschrift: „Starker weiß- [von Fürstenau gestrichen u. korrigiert in: roth] u. violett marmorirter Band; Rücken u. Ecken in rothem Juchten-Leder mit Vergoldung, in desgl. Futteral. Rücken-titel: C. M. v. Weber. Euryanthe. Original-Partitur.“; auf der beiligenden Visitenkarte von Fürstenau „Herzℓ Gruß zuvor! Ihre Beschreibung des Einbandes war ganz richtig bis auf die bemerkte Aenderung: ‚roth u violett‘. Hoffentℓ nimmt die Subscription guten Fortgang.“ Letzters betrifft den Subskriptionsaufruf für das Weber-Werkverzeichnis
Kennung: A043512 bearbeitet
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Montag, 17. Oktober 1870Incipit: „Auf Ihre vorgestrige Zuschrift zeigen wir Ihnen an“
Zusammenfassung: machen Vorschlag, 1/2 Bogen Carton (S. 3–6) herstellen zu lassen, der an Satz, Druck und Papier 8 1/2–9 gr. kosten würde; es war ein Irrtum, sie werden ihm alle 14 Tage fünf Bogen zuschicken
Kennung: A043500 in Bearbeitung
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Franz Albert Vogel (für die Schmidtsche Leihbibliothek) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Freitag, 10. Juni 1870Incipit: „Im Besitz Ihrer w Zuschrift von Gestern“
Zusammenfassung: teilt mit, dass Kind’s Theaterschriften 1821 bei Göschen in Leipzig erschienen sind und dass sich Alcindor (1819) im ersten Bande befinde
Kennung: A043573 bearbeitet
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Julius Alsleben an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Mittwoch, 1. März 1871Incipit: „Sie sind mir gewiß sehr böse, und mit Recht, daß ich Ihnen“
Zusammenfassung: bedankt sich für übersandte Märsche und ist bereit, ein Vorspiel bei Graf Redern zu arrangieren; nimmt Bezug auf eine Rezension in der Vossischen Ztg über Vorträge von Jähns im Deutschen Tonkünstlerverein, die offensichtlich nicht in der gewünschten Weise gedruckt worden ist
Kennung: A043592 in Bearbeitung
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Volkmar Schurig an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Sonntag, 14. August 1870Incipit: „Da bei Ihrem vortrefflichen Werke über C. M. v. Weber's Werke“
Zusammenfassung: übersendet Korrekturbogen mit Webers Gelahrtheit zu Heft 7 des 2. Bandes der Lieder-Perlen deutscher Tonkunst und dankt für die Zusendung des Jähns-Manuskripts zu dessen Terzett Der Nüchterne (op. 35/6); gibt ihm auf einem Extrablatt Übersicht über die bisher erschienenen Kompositionen Webers in den Liederperlen deutscher Tonkunst (Sololieder, Quartette, Opernarien und Duette)
Kennung: A043576 in Bearbeitung
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Caroline Pruckner an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Freitag, 13. Mai 1870Incipit: „Mille pardon erst heute Ihre lieben freundlichen Zeilen beantwortet zu haben. …“
Zusammenfassung: bezüglich der zweifelhaften Arie (Einlage zu Fischers Verwandlungen) teilt sie mit, dass sie zu Weigls Enkelin Frl. Schmidtler (derzeit als Soubrette in Königsberg) keinen persönlichen Kontakt habe; sie unterrichte gerade eine andere Enkelin Weigls (Tochter des Generals Weigl), die aber an Scharlach erkrankt sei; wird sich mit Prof. Hanslick in Verbindung setzen, Graf Ferdinand Laurencin wird an Ambros nach Prag schreiben; Laurencin und Josef Rudolf Schachner haben die Arie durchgesehen und Laurencin glaubt nicht an Weber als Komponisten
Kennung: A043562 bearbeitet
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Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Dienstag, 13. September 1870Incipit: „ich erlaube mir die unbescheidene Frage“
Zusammenfassung: bittet J. um dessen geschriebene Partitur zu Kampf u. Sieg und bietet ihm dafür ein gedrucktes Exemplar
Kennung: A043558 bearbeitet
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Alberto De Eccher an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Florenz, Montag, 1. August 1870Incipit: „Ich danke bestens dass Sie meiner noch immer gedenken“
Zusammenfassung: nennt ihm eine Literaturquelle: Biaggi, G. A., Del Melodramma. Le origini – Il melodramma tedesco – Carlo Maria Weber – Il Freischütz, in: Nuova Antologia. A. III. Vol. IX, Fasc. X (Ottobre 1868), S. 321–330; fasc. XI (Novembre 1868), S. 530–545
Kennung: A043510 in Bearbeitung