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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Montag, 27. Mai 1878Incipit: –
Zusammenfassung: schickt ihm fertigen Weber-Artikel für Mendel-Reißmann zur Begutachtung, auch Artikel über Edmund, Fritz u. Moritz v. Weber sind fertig; erläutert die Dedication des Momento capriccioso für Meyerbeer
Kennung: A044067 in Bearbeitung
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Fritz Simrock an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Samstag, 12. Mai 1877Incipit: „Anliegend erfolgt das Frage-Verzeichniß zurück“
Zusammenfassung: lädt J. ein, bei ihm Autographe und Briefe einzusehen, bestätigt, dass er die Violinsonaten, den Klavierauszug zu Abu Hassan und den Ersten Ton besitze
Kennung: A044017 bearbeitet
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Hoftheater Dresden an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin (annotierter Fragebogen von Jähns)
Dresden, 1878Incipit: „An welchem Tage wurden folgende dramatische Werke“
Zusammenfassung: ausgefüllter Fragebogen zur Aufführungsstatistik Weberscher Opern einschl. Preciosa
Kennung: A044052 in Bearbeitung
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Eduard Thiele an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin (inklusive Fragebogen von Jähns)
Dessau, Donnerstag, 24. Oktober 1878Incipit: „Endlich kann ich Ihnen das Resultat meiner Forschungen“
Zusammenfassung: teilt mit, dass die Nachforschungen zur Aufführungsstatistik sehr mühsam waren, er hat schließlich eine Theaterzettelsammlung bei den Erben eines Tänzers ausfindig machen können und schickt ihm das Resultat im ausgefüllten Fragebogen
Kennung: A044043 Kommentar in Bearbeitung
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Felix Otto Dessoff an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Karlsruhe, Freitag, 1. November 1878Incipit: „In Erwiederung Ihrer geschätzten Zeilen theile ich Ihnen mit,“
Zusammenfassung: teilt mit, dass die fraglichen 22 Takte des Eremiten sich in der von Weber redigierten Carlsruher Partitur befinden und wird auch seit einer Reihe von Jahren gesungen; seiner Erinnerung nach enthält auch die Wiener Partitur diese Takte
Kennung: A044032 bearbeitet
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Antiquariat O. A. Schulz an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Samstag, 9. Juni 1877Incipit: „Mit Bezugnahme auf Ihre werthe Zuschrift“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er das Autograph der Variationen für Violoncello nicht mehr besitze und auch nicht weiß, wer sie jetzt hat (vgl. Brief vom 3. April 1868)
Kennung: A044015 bearbeitet
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Donnerstag, 18. April 1878Incipit: „Auf Ihre gestrige Anfrage beehren wir uns ergebenst mitzutheilen“
Zusammenfassung: teilen mit, dass Nr. 270 ihrer VA Weber-Album inhaltlich identisch ist mit Bd VI der Sammlung Unsere Meister
Kennung: A044028 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an August Lassen in Weimar (Entwurf)
Berlin, Dienstag. 3. Dezember 1878Incipit: „Es war mir interessant zu erfahren“
Zusammenfassung: Nachfrage bezüglich der Eremitenpassage im III. Akt des Freischütz
Kennung: A044086 in Bearbeitung
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Ernst Rudorff an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Lichterfelde, Donnerstag, 29. November 1877Incipit: „ich erhalte so eben von Herrn Fürstenau“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er die gewünschte Auskunft zur Preciosa-Handschrift von Fürstenau erhalten habe und sich Partitur und Stimmen bestellen werde
Kennung: A044012 bearbeitet
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Carl Klein an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Kopenhagen, Freitag, 8. bis Sonntag, 10. November 1878Incipit: „Auf Ihre Vorfrage im Brief v. 28 v. Mts“
Zusammenfassung: teilt mit, dass die bewusste Eremiten-Stelle bei allen Aufführungen gestrichen war, er hat sich davon auch in der Original-Partitur überzeugt, wo die zitierten 22 Takte mit Rötel durchstrichen waren; entdeckte dabei einen Epilog, der eingelegt war und der vermutlich aus Anlass der ersten Aufführung nach Webers Tod zur Aufführung kam
Kennung: A044095 bearbeitet