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Otto Gössell an Max Maria von Weber in Wien
London, Dienstag, 18. Januar 1876Incipit: „Ihren werthen Brief vom 14ten ds erhielt ich heute“
Zusammenfassung: bestätigt den Empfang von Webers Brief vom 14. Januar, beharrt aber auf seinem Rechtsstandpunkt bezüglich des Kaufs von Peter Schmoll, der Kaufvertrag lässt keine andere Interpretation zu; hat das Autograph damals Weber in seinem Büro in Dresden selbst übergeben, da dieser etwas kopieren lassen wollte; erbittet nochmals die Rückgabe des Autographs
Kennung: A047853 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Conradin Kreutzer
Dresden, Donnerstag, 26. Februar 1818Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047885 bearbeitet
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Albert Gottlieb Methfessel an Friedrich Kind in Dresden
Rudolstadt, April(?) 1820Incipit: „Hier kommen zwei rosenrothe Boten, die für mich bitten mögen: „verzeihen Sie …“
Kennung: A047800 Kommentar in Bearbeitung
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Georg Reinbeck an Carl Maria von Weber in Dresden
erhalten Dienstag, 25. Februar 1817Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047856 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Ida Jähns in Berlin
Dresden, zwischen Donnerstag, 9. und Dienstag, 14. August 1838Incipit: „… Ich ging immer an der Elbe entlang“
Zusammenfassung: Bericht von der Reise nach Dresden (ab 3. August 1838), über die Wiederbegegnung mit der Familie von Weber und Felsners Erinnerungen an Weber
Kennung: A047889 bearbeitet
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Carl Schwarz an Carl Maria von Weber in Dresden
Wien, erhalten Sonntag, 11. November 1821Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047813 bearbeitet
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Friedrich August Schulze an August Apel in Leipzig
Leipzig, Sonntag, 22. Mai 1808Incipit: „Nebst herzlichem Lebewohl übersende ich Ihnen hier 1. Ex. der Possenspiele,“
Zusammenfassung: im Augenblick seiner Abreise schickt er ihm ein Exemplar der Possenspiele und zwei weitere mit der Bitte um Abgabe an Rochlitz und Assessor Blumner, berichtet von einem netten Abend bei Ludwigs
Kennung: A047882 in Bearbeitung
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Friedrich August Schulze an Augustd Apel
Dresden, Montag, 26. Februar 1810Incipit: „Wie steht es mit der Ballade, mein Theuerster?“
Zusammenfassung: berichtet, dass er eine 2. Gespenstergeschichte fertig habe und sie zur Messe mitbringen werde, hofft auch, dass Apel etwas dabei haben werde für den 2. Band. Fragt nach seiner Ballade. Über seine literarischen Pläne werde er ihn zur Messe informieren; wünscht sich, dass er ihm Trinklieder für seinen Almanach schicken möge, er habe zwei selbst gemacht, wovon eins von Methfessel komponiert werden wird. Den Dresdner Kuhn will er auch zu einem Trinklied anregen, zu welchem Behufe das alles wird er zur Ostermesse erfahren; richtet Grüße von Hartmann aus und berichtet kurz von Exponaten der diesjährigen Kunstausstellung; bedauert, dass Apel nicht kommen werde bzw. fordert ihn auf, doch zu kommen
Kennung: A047863 Kommentar in Bearbeitung
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Therese Thun an Helmina von Chézy
Tetschen, Sonntag, 9. Juni 1822Incipit: „Ich glaubte Sie seit Donnerstag Nachmittag in Dresden,“
Zusammenfassung: empfiehlt ihr ihren alten Arzt, bedauert sie wegen der Geschichte ihres Koffers, schickt ihr die Euryanthe zurück
Kennung: A047824 Kommentar in Bearbeitung
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Wilhelm Fürst zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein an Friedrich von Schuckmann in Berlin
Berlin, Mittwoch, 9. Januar 1828Incipit: „Der Geheime Ober Finanzrath Herr Semmler hat als Mitglied des Theater Curatoriums“
Zusammenfassung: Hinweis auf Semlers Artikel bezüglich des Oberon; bittet, dass die Zensoren keinen Artikel bezüglich der Streitigkeiten um die Einstudierung der Oper genehmigen dürfen
Kennung: A047877 in Bearbeitung