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Helmina von Chézy an August Moritz Engelhardt in Dresden
Wien, Donnerstag, 28. Oktober 1824Incipit: „Aus Ihrem Geehrten vom 29 Sept: 1824 an mich ersehe ich daß Sie sich die Uebereinkunftformel“
Zusammenfassung: erinnert Engelhardt an die mit Weber getroffene Übereinkunftformel; will vergessen, wie Weber mit ihr umgegangen ist; Quittung für das Honorar von Frankfurt/M. und Kassel inzwischen abgegangen
Kennung: A047869 Kommentar in Bearbeitung
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Hinrich Lichtenstein an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, erhalten Dienstag, 24. Dezember 1822Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047809 bearbeitet
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Julius Stern an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Samstag, 5. November 1859Incipit: „Namens des Comité's für die Schillerfeier“
Zusammenfassung: schickt ihm Chorstimmen
Kennung: A042952 in Bearbeitung
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Emilie von Gleichen-Rußwurm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schloss Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken), Freitag, 18. Januar 1861Incipit: „Welche Erlebniße seit Ihrem gütigen Brief vom 1. Dc. v. J.!“
Zusammenfassung: „In einem Moment, wann Ihre ganze Seele mit den Erlebnissen Berlin’s, Preußens, Deutschland’s beschäftigt ist …“; dankt für die Rede Grimms; legt Porträt von Schillers Gattin; (fehlt laut Jähns) u. Zeitungsartikel bei („Schiller“ und „Laura“)
Kennung: A042969 in Bearbeitung
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Emilie von Gleichen-Rußwurm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schloss Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken), Dienstag, 12. Juni 1860Incipit: „Bitte, thun Sie mir den Gefallen, diesen Brief an Jakob Grimm in Berlin zu adressiren damit er sicher in seine Hände kommt“
Kennung: A042959 in Bearbeitung
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Emilie von Gleichen-Rußwurm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schloss Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken), Montag, 15. April 1861Incipit: „Recht von Herzen dankbar bin ich Ihnen daß Sie sich meiner Sendung für die Goethe-Ausstellung so freundlich annehmen wollen“
Zusammenfassung: listet auf, was sie für die Goethe-Ausstellung schickt
Kennung: A042971 in Bearbeitung
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Richard Pohl an Max Maria von Weber in Dresden
Weimar, Freitag, 10. Juli 1857Incipit: „Eben im Begriff, zum Besuche von R. Wagner nach Zürich zu reisen“
Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass er über das vermisste (grüne) Liederheft nichts aussagen kann, es fehlte schon als er im Januar 1852 nach Dresden kam, er fügt dem Brief eine Abschrift der Liste derjenigen Handschriften Webers bei, die 1853 von Peters angekauft worden sind. Die Arie der Palmide aus Aladin ist eine Fehlzuschreibung, sie ist von Meyerbeer komponiert und ist aus Il Crocciato
Kennung: A042943 in Bearbeitung
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Adolph Bernhard Marx an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Freitag, 26. November 1847Incipit: „Verzeihung, daß ich Ihrem Boten nicht gleich Antwort mitgegeben“
Zusammenfassung: schickt ihm zwei Noten-Autographen von sich für Freunde von J. , lehnt aber ab, sie zu unterzeichnen und nennt ihm in Leipzig den Bachkenner und Organisten C. F. Becker
Kennung: A042905 in Bearbeitung
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Theodor Kullak an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Mittwoch, 14. Januar 1852Incipit: „In einer wichtigen Angelegenheit wäre es mir sehr erwünscht“
Zusammenfassung: bittet um eine Unterredung in wichtiger Angelegenheit
Kennung: A042929 in Bearbeitung
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Emilie von Gleichen-Rußwurm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schloss Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken), Donnerstag, 10. Oktober 1861Incipit: „Auch heute Verehrtester kommt nur ein Briefchen Ihnen die entscheidende Antwort der Stein-Frage zu geben“
Zusammenfassung: ohne Interesse
Kennung: A042980 in Bearbeitung