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Friedrich Wilhelm Jähns an Anonymus
Berlin, Sonntag, 15. Mai 1853Incipit: „Es thut mir leid, Ihnen keinen recht eclatanten Bescheid“
Zusammenfassung: an einen unbekannten Empfänger, den er mit Werthester Freund anredet; es geht um die Autorschaft eines Autographs, für dessen Urheber er Friederich II, Herzog von Gotha (1676–1732) annimmt; teilt mit, dass seine Autogaphe sehr schlafen
Kennung: A042931 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Emilie von Gleichen-Rußwurm in Schloss Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken)
Incipit: –
Kennung: A042950 in Bearbeitung
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Carl Friedrich Rungenhagen an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Mittwoch, 6. Februar 1850Incipit: „Meinen Dank spreche ich Ihnen aus“
Zusammenfassung: dankt für die Übersendung eines Duetts und teilt ihm mit, dass sein Gruß an den Frühling vierstimmig gesetzt sei und demnächst in der Singakademie erklingen werde
Kennung: A042921 in Bearbeitung
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Friedrich von Drieberg an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Samstag, 15. September 1855Incipit: „Meinen freundlichsten Gruß zuvor. Ich übersende Ihnen hier“
Zusammenfassung: sendet ihm ein kleines Schriftchen, in dem sein Name vorkommt, und weist ihn auf seine neue Schrift Die Kunst der musikalischen Komposition hin und erbittet sein Urteil
Kennung: A042936 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Ludwig Rellstab in Berlin
Berlin, Montag, 23. Februar 1852Incipit: –
Zusammenfassung: hat von Max Maria von Weber gerade die Nachricht erhalten, dass Caroline von Weber am 22. Februar (recte: 23.) verstorben sei und leitet Rellstab als Freund der Webers die Information weiter „[...] da ich selbst lange Jahre zu der Verstorbenen in dem Verhältniß eines Sohnes zu einer Mutter gestanden habe. Sie wurde 57 Jahre alt. Zu frühester Zeit am Theater bis zu ihrer Verheirathung mit Weber war sie eine vortreffliche, hochgeschätzte Künstlerin, wahrhaft kunstsinnig, ja geistvoll, war sie bei Webers späteren Schöpfungen ja sogar nicht ohne Einfluß auf dieselben; nach dem Tode des Gatten war sie bis zu ihrem Ende, wenn auch in tiefer, stiller Trauer über seinen Verlust [...] dennoch dem Kreise ihrer Freunde eine ebenso liebenswerthe wie geistig belebende Persönlichkeit.[...]“
Kennung: A042927 in Bearbeitung
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Emilie von Gleichen-Rußwurm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schloss Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken), Mittwoch, 6. November 1861Incipit: „Ihre gütigen Zeilen langten gestern Abend hier an“
Zusammenfassung: ohne Interesse
Kennung: A042983 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Gustav Bock in Berlin
Berlin, Donnerstag, 8. November 1855Incipit: „Sehr bedauert habe ich es, Sie heut verfehlt zu haben“
Zusammenfassung: Einladung zur Aufführung anlässlich des 10-jährigen Bestehens seines Gesangvereins und die Bitte, selbst darüber eine Besprechung in seiner Zeitschrift zu verfassen; fügt Informationen über die Lokalitäten bei, in denen der Verein seine Proben abhält
Kennung: A042938 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Georg Heinrich Pertz in Berlin
Berlin, Sonntag, 6. November 1859Incipit: „Empfangschein über Autographen von Schiller, von dessen Familie und Freunden“
Zusammenfassung: Aufstellung von Autographen, die Jähns für die Schiller-Ausstellung im Akademie-Gebäude leihweise zur Verfügung gestellt hat mit Empfangsquittung von Georg Heinrich Pertz; am Ende der Aufstellung eigenh. Rückgabe-Quittung m. U. von F. W. Jähns vom 1. Dezember 1859
Kennung: A042949 in Bearbeitung
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Adolf von Lauer-Münchhofen an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Brandenburg, Donnerstag, 8. November 1855Incipit: „Euer Wohlgeboren sehr freundliche Einladung zur Sonntags-Aufführung“
Zusammenfassung: muss die Billets für das Konzert des Jähnsschen Gesangvereins leider zurückgeben, da er jetzt in Brandenburg in Garnison stehe und Berliner Veranstaltungen nicht mehr wahrnehmen könne
Kennung: A042939 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Karl Preusker
Berlin, Sonntag, 13. Mai 1849Incipit: „Durch ein mir von meinem Schwiegervater“
Zusammenfassung: hat durch seinen Schwiegervater von ihm gehört und erfahren, dass er auch Autographensammler sei; er möchte mit ihm in Kontakt kommen, bietet ihm von diesem gesuchte Autographen an und listet auf, von welchen Persönlichkeiten er welche besitzt und dass seine Sammlung jetzt den Umfang von 1.500 Stücken hat, erwähnt auch Autographen von Mozart und Bach
Kennung: A042914 bearbeitet