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Carl Maria von Weber an Josef Fischer in Leipzig
Dresden, Dienstag, 4. März 1823Incipit: „Wer den ganzen Xb 22, und Januar 23, auf einen“
Zusammenfassung: man habe dringend auf ihn gewartet; nun bliebe für seine Gastrollen wegen Theaterpause nur der Mai (evtl. Juni), wo Weber aber außerhalb weile; vielleicht könne er auch in Pillnitz auftreten; bittet um seine Bedingungen und verbindlichen Termin; erwähnt Oper von Fischer
Kennung: A042104 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Carl Grüneisen in Tübingen
Hosterwitz, Sonntag, 10. August 1823Incipit: „Ew Wohlgebohren danke ich freundlichst für“
Zusammenfassung: dankt für die Übersendung von G's ansprechenden Liedern; hofft gelegentlich Zeit zu finden, sie zu komponieren
Kennung: A042131 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Johann Gänsbacher in Innsbruck
Dresden, Montag, 21. April 1823Incipit: „Wenn ich bis jezt meine Antwort auf dein“
Zusammenfassung: betr. Gänsbachers eventuelle Anstellung in Dresden: Weber beklagt, dass sich dies so lange hinziehe; betr. G's Messe für den König; rät ihm, seinen Marsch dem König von Preußen durch Spontini zuzusenden; hält es für sinnvoll, wenn G. selbst an Könneritz schriebe
Kennung: A042118 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Wien, Samstag, 4. Oktober 1823 (Nr. 8)Incipit: „Erst heute hatte ich auf einen Brief von dir“
Zusammenfassung: über Briefeschreiben; über Visiten und Besuch des Tancred; hat eifrig am Klavierauszug gearbeitet; über Riottes Euphemia; stellt die Verzögerung seiner Oper als positiv hin, da dann die ital. Oper „etwas aus den Ohren“ käme; bittet, Morlacchi für sein freundliches Benehmen zu danken
Kennung: A042146 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Maurice Schlesinger in Paris
Dresden, Samstag, 15. März 1823Incipit: „Vor wenigen Tagen hatte ich den Metronom erhalten“
Zusammenfassung: hat Metronom erhalten; betr. geplante Aufführung des Freischütz in Paris; will die Partitur an Habeneck senden und bittet um Auskunft über dortige Bedingungen; betr. Komposition einer Oper für Paris, die er dort auch selbst aufführen wolle; erwähnt geplante Wien-Reise im August; dankt für übersandten Artikel; betr. Geschäfte; über die Adaption des Freischütz für Italien
Kennung: A042110 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Wien, Samstag, 25. Oktober 1823 (Nr. 18)Incipit: „Ich muß durchaus noch mit meiner geliebten“
Zusammenfassung: schreibt noch vor der Aufführung der Euryanthe, um sie zu beruhigen und über die letzten Proben und die Generalprobe zu berichten; nun sei er in ungeduldiger Erwartung; leider könne er wegen des Postgangs erst in drei Tagen wieder berichten
Kennung: A042158 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Wien, Mittwoch, 22. Oktober 1823 (Nr. 16)Incipit: „Den schönsten guten Morgen meine geliebte Weibe“
Zusammenfassung: hat am 19. die Ouvertüre vollendet; äußert sich sehr zufrieden mit den Proben; über die Vorstellung des Essex; über Caroline von Webers Brief; sie solle sich die Chézy-Geschichte nicht zu Herzen nehmen; Chézy habe das Geld abgelehnt und wolle einen Prozess anstrengen; erkundigt sich nach Gerücht von Brühls Entlassungsgesuch; will den Klavierauszug der Euryanthe dem Kaiser widmen
Kennung: A042155 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an August Böhringer in Berlin
Dresden, Montag, 10. März 1823Incipit: –
Zusammenfassung: überhäufte Geschäfte hätten ihn abgehalten, den Empfang seines Gedichtes zu bestätigen; dankt für Vertrauen; da er nicht wisse, welches seiner Werke ihm willkommen sei, verweist er ihn an Schlesinger, bei dem er sich etwas aussuchen soll: „Overwhelming business has prevented me hitherto from acknowledging the reciept of your poetry, but allow me now to express my approbation of your sympathizing interest in me. As I do not know which sort of my works would be most acceptable as a return for your kindness, I will trouble you to request the music seller Mr. Schlossinger [sic!] at E—r [sic!] to present you with one, I have the honour of being your devoted, – C. M. von WEBER“
Kennung: A042107 bearbeitet
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Carl Maria von Weber
Albumblatt für Ferdinand Piringer
Wien, Sonntag, 2. November 1823Incipit: „Canon JV 90“
Zusammenfassung: Stammbuchblatt für Piringer: „Canon/... umgekehrt, und im Spiegel“ = Canon JV 90
Kennung: A042162 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Helmina von Chézy in Wien (Entwurf)
Wien, Freitag, 10. Oktober 1823Incipit: „Bei unsrer Zusammenkunft d: 13t July a.c.“
Zusammenfassung: betr. den gemeinsamen Beschluss, eine Klausel, die das Textbuch-Honorar betrifft, an die Theaterdirektionen zu senden; er werde dies pünktlich einhalten und habe die Liste der besprochenen Bühnen bereits um die Leipziger erweitert; warnt sie vor voreiligen Schreiben
Kennung: A042149 bearbeitet