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37925 Suchergebnisse

  • Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
    Wien, Samstag, 25. bis Mittwoch, 29. Oktober 1823 (Nr. 19)

    Incipit: „Danke Gott mit mir mein geliebtes Leben“

    Zusammenfassung: berichtet ausführlich u. begeistert über die Uraufführung der Euryanthe und die anschließende Ehrenfeier bei Ludlam; 27.10.: über Besuche am 26.; will noch den Kaiser abwarten um dann aufzubrechen; 28.10.: über die zweite Aufführung, die noch besser ausgefallen sei; erwähnt Kürzungen, die sehr wohltätig wirkten; nur die Abwesenheit des Kaisers halte ihn noch auf; 29.10.: der Kaiser werde heute erwartet; Abreise verzögere sich aber wohl um 8 Tage; Anweisung den Verkauf von Freischütz-Part. betr.

    Kennung: A042157 bearbeitet

  • Carl Maria von Weber an Helmina von Chézy in Dresden
    Hosterwitz, Donnerstag, 5. Juni 1823

    Incipit: „Ihr Schreiben vom lezten May, verehrte Freundin“

    Zusammenfassung: äußert sich verwundert und bestürzt über Chézys Brief; erkennt ihre Arbeit mit Euryanthe an, hat aber auch selbst viel Mühe damit gehabt; über das Honorar für Chézy: ihre Nachforderungen seien auch angesichts des geplanten Textbuch-Drucks unverständlich; wenn das Werk Erfolg habe, werde er seine Anerkennung durchaus beweisen

    Kennung: A042121 bearbeitet

  • Carl Maria von Weber an Johann Philipp Samuel Schmidt in Berlin
    Dresden, Donnerstag, 4. Dezember 1823

    Incipit: „Haben Sie herzlichen Dank, mein verehrter“

    Zusammenfassung: dankt für bewiesene Teilnahme; über die kritischen Rezensionen zur Euryanthe; leidet unter Arbeitslast; hält die Änderungen an der Euryanthe für vortheilhaft; über den Erfolg in Wien; in Berlin werde das Werk erst in all seinen Intentionen hervortreten; sein Chef habe Schmidts Oper noch nicht gelesen

    Kennung: A042175 bearbeitet

  • Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Darmstadt
    Dresden, Montag, 15. Dezember 1823

    Incipit: „Lieber Bruder, ich hätte dir gleich wieder“

    Zusammenfassung: klagt über Arbeitslast; freut sich, dass der König Gänsbachers Anstellung bewilligt hat, dessen Antwort er erwartet; beider Familien betr.; erwähnt neue Zeitschriften bei Schott u. Schlesinger; fragt, ob er die 2. Auflage der Theorie der Tonsetzkunst kaufen solle; über die Wirkung der Euryanthe; beschwert sich über üble Machenschaften der Rezensenten

    Kennung: A042183 bearbeitet

  • Caroline von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
    Dresden, Freitag, 7. November 1823

    Incipit: „Gestern erhielten wir hier Kuhns Freymüthigen“

    Zusammenfassung: betr. Bericht über das Durchfallen der Euryanthe (nach dem Freimüthigen); sie will verhindern, dass Lichtenstein und andere Berliner Freunde durch den falschen Bericht irregeleitet werden; erwartet Weber in einigen Tagen zurück; über Familiäres; der Erfolg der Euryanthe sei in der Wiener Theaterzeitung ausführlicher beschrieben

    Kennung: A042168 Kommentar in Bearbeitung

  • Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
    Wien, Mittwoch, 1. Oktober und Donnerstag, 2. Oktober 1823 (Nr. 7)

    Incipit: „Gestern Mittag erhielt ich deinen lieben No. 3“

    Zusammenfassung: alle, die Teile aus seiner Oper kennenlernten (z.B. Dietrichstein), seien ergriffen; Ouvertüre sei noch nicht fertig, da er noch am Klavierauszug arbeite; lobt neues Quartier und Versorgung; die Chezy habe sich schon „vortrefflich bekannt gemacht“; 2.10.: über Theaterbesuche (Libussa) u. Visiten; Freischütz-Aufführung; Ouvertüre bereits an Steiner verkauft; Privates

    Kennung: A042145 bearbeitet

  • Carl Maria von Weber an Johann Valentin Teichmann in Berlin
    Dresden, Sonntag, 14. September 1823

    Incipit: „das Format des Notenpapiers habe ich erhalten“

    Zusammenfassung: dankt für Notenpapierformat, das er weiterleite; Freude über Vermählung des preuß. Kronprinzen; erwähnt Spontinis Milton, Abreise nach Wien, dortige Adresse; bittet der Koch das Buch von Abu Hassan für eine Privataufführung übergeben zu lassen

    Kennung: A042134 bearbeitet

  • Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
    Wien, Montag, 13. bis Mittwoch, 15. Oktober 1823 (Nr. 14)

    Incipit: „Ich kann nicht schlafen gehn, mein geliebtes“

    Zusammenfassung: Caroline von Weber solle sich durch Böttiger nicht irre machen lassen, denn mit seiner Oper gehe alles gut; berichtet von erster Probe mit Chor u. Solisten; schwitzt noch an der Ouvertüre; 14.10.: die Auff. solle ev. am 25. Okt. sein; über Arbeit an Klavierauszug und Ouvertüre; weitere Proben und Besuche; weist Caroline an, möglichst viele Partituren abschreiben zu lassen; Benedict habe ihm beim Klavierauszug geholfen

    Kennung: A042152 bearbeitet

  • Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
    Wien, Donnerstag, 23. Oktober 1823 (Nr. 17)

    Incipit: „Mein geliebtes theures Leben. Ueberbringer“

    Zusammenfassung: kurze Nachricht durch Boten; über die Proben und den allgemeinen Enthusiasmus über Euryanthe; alles ginge bereits vortrefflich

    Kennung: A042156 bearbeitet

  • Heinrich Beer an Carl Maria von Weber in Dresden
    Berlin, erhalten Samstag, 27. März 1824

    Incipit:

    Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.

    Kennung: A049E19 bearbeitet