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Friedrich Wilhelm Jähns an ein unbekanntes Fräulein in Berlin
Berlin, Sonntag, 17. Mai 1868Incipit: “So eben erhielt ich Ihr theures Schreiben”
Zusammenfassung: schickt geliehenen Beethoven-Brief zurück, von dem er eine Kopie für Prof. Nohl gemacht hat
Kennung: A043339 in Bearbeitung
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List & Francke an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Montag, 26. Oktober 1868Incipit: „Obgleich es unser Grundsatz ist“
Zusammenfassung: obwohl nicht üblich machen sie doch eine Ausnahme und senden ihm das gewünschte opus von Weber zu und erbitten es umgehend zurück
Kennung: A043364 bearbeitet
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Andrés Vidal y Roger an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Barcelona, Montag, 13. Juli 1868Incipit: „Les oeuvres que j'ai anoncées dans l'eveloppe“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er von Weber nur Werke für Klavier solo ediert habe mit spanischen Titeln
Kennung: A043383 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Wilhelm von Lenz in Dresden
Dresden, Dienstag, 21. Juli 1868Incipit: „Zu gütigem Gedenken an den genialen Mitarbeiter“
Zusammenfassung: auf der Rückseite der Abbildung der Plakette vom Weber-Häuschen Hosterwitz Widmung an v. L.
Kennung: A043342 in Bearbeitung
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Ignaz Moscheles an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Donnerstag, 2. April 1868Incipit: “Es freut mich durch Ihr Schreiben von gestern”
Zusammenfassung: teilt mit, dass er die Abschrift des letzten Liedes von Weber behalten dürfe, und wiederholt, dass er seine Ergänzungen auf einem separaten Blatt geschrieben habe
Kennung: A043367 bearbeitet
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Hermann Hartung an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, nach Montag, 4. Mai 1868Incipit: „Ich bedaure, daß ich No 2744 aus Auction Flügel, Weber,“
Zusammenfassung: bedauert, dass die obige Nummer anderweitig verkauft worden sei
Kennung: A043324 bearbeitet
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Adolf Schöll an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Samstag, 9. Mai 1868Incipit: “Sehr gerne, hochgeehrter Herr, hätt' ich die Notiz”
Zusammenfassung: bedauert, z. Zt. die Suche nach dem Autograph der Silvana-Variationen nicht beginnen zu können, da der Großherzog nicht da sei, der nur allein das Durchsehen der von seiner Mutter Maria Pawlowna hinterlassenen Sammlungen gestatten könnte, er bemüht sich aber darum
Kennung: A043375 bearbeitet
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Rudolf Heinrich Zumsteeg an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Stuttgart, Montag, 5. Oktober 1868Incipit: „Die beiden Bücher von Reinbeck sind leider“
Zusammenfassung: die oben genannten Bücher sind weder in der öffentl. Bibliothek noch in der des Museums; Manuskripte hat er dankend zurück erhalten; Webers 12 Allemandes op. 4 sind ihm noch nicht vorgekommen
Kennung: A043388 bearbeitet
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Carl Baermann sen. an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Samstag, 19. Juni 1869Incipit: “Sehr freue ich mich daß ich Ihnen ein günstiges Resultat hiermit überschicken kann”
Zusammenfassung: B. hat die Ausleihe eines Manuskriptes vom Besitzer Graf Pocci vermittelt; teilt ihm mit, dass er für Lienau sämtliche Klarinetten-Kompositionen Webers neu ediert hat, vorerst Solostimme u. Klav.A., hat unglaublich viele Fehler gefunden, bittet Jähns bei Lienau zu fragen, ob er auch die Orchesterbegleitung neu stechen lassen wolle, beim f-Moll-Konzert sei das dringend nötig, da 16 Takte in seiner Ausgabe hinzugefügt wurden, die in der alten Ausgabe nicht stehen; ob Silvana in München gegeben worden ist, konnte er noch nicht ermitteln
Kennung: A043392 bearbeitet
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Rudolph Gubitz an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Sonntag, 2. Februar 1868Incipit: “Leider kann ich Ihnen außer dem Bisherigen nichts weiter bieten”
Zusammenfassung: teilt noch mit, dass sein Vater von einer Ouvertüre nichts wisse, sollte er noch etwas J. Interessierendes finden, würde er sich melden
Kennung: A043322 bearbeitet