Register

Zurück

Filter

Dokumenttyp

Dokumentenstatus

37925 Suchergebnisse

  • Carl Baermann sen. an Friedrich Wilhelm Jähns
    München, Sonntag, 19. April 1868

    Incipit: “Wohl haben Sie Recht mir Vorwürfe zu machen,”

    Zusammenfassung: beantwortet sechs Fragen von Jähns: Oper Ines de Castro konnte er nicht ermitteln; Athalia ist eine Oper von Poißl; über einen Herrn Sendtmer konnte er nichts erfahren; Völkerschlacht ist identisch mit Kampf und Sieg; Rasuren im Es-Dur-Klarinetten-Konzert; grundsätzliche Bemerkungen zu beiden Konzerten

    Kennung: A043300 bearbeitet

  • Karl Emil von Schafhäutl an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    München, Mittwoch, 3. Juni 1868

    Incipit: „Die Wiener Zeitschrift, in welcher sich die Briefe Webers befinden“

    Zusammenfassung: teilt ihm den Titel der Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode mit, in dem Weber-Briefe abgedruckt sind; sollte sich die Zs. nicht in Berlin befinden, ist er bereit, ihm den betreffenden Band aus der Münchener Bibliothek zu schicken; über den Klavierauszug zu Voglers Oper Samori hofft er, ihm nächstens Mitteilungen zu machen; er weist darauf hin, dass die Ouvertüre g-Moll-Fassung und die Arie der Naga aus Samori im Klavierauszug in Breslau erschienen sind

    Kennung: A043372 bearbeitet

  • Friedrich Wilhelm Jähns an August Schmidt in Wien (Entwurf)
    Berlin, Freitag, 15. Mai 1868

    Incipit: “Seit 6 Jahren mit den Vorarbeiten zu einem”

    Zusammenfassung: fragt an, ob er aus der Hofbibliothek die von ihm herausgegebene Allgemeine Wiener Musikzeitung 1846 entleihen darf, in der die Briefe Mosel/Weber gedruckt sind

    Kennung: A043336 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an August Schmidt in Wien
    Berlin, Montag, 25. Mai 1868

    Incipit: „Zuvörderst meinen herzlichsten Dank für Ihre gütige Zuschrift“

    Zusammenfassung: versteht, dass Schmidt ihm die Bände nicht senden kann, da er sie selbst braucht, bittet ihn, ein paar Fragen nach Anzahl und Daten der gedruckten und ungedruckten Briefe anzugeben bzw. ihm einen Kopisten zu vermitteln, der davon Abschriften machen könnte; nach Wien kann er momentan deswegen nicht kommen, da er schon sehr viele Reisen für seine Arbeit unternommen habe

    Kennung: A043341 in Bearbeitung

  • Anton Thaler an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Paris, Samstag, 8. Februar 1868

    Incipit: „In höfl. Erwiederung Ihres W. v. 8. vor. theile ich Ihnen mit“

    Zusammenfassung: teilt mit, dass das Vorspiel zu dem Lied Te voir encore nicht von Weber, sondern von F. Burgmüller komponiert worden ist für die Ausgabe bei Richault

    Kennung: A043379 bearbeitet

  • Verlag Friedrich Hofmeister an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Leipzig, Samstag, 14. November 1868

    Incipit: “Entschuldigen Sie, wenn ich erst heute zur Beantwortung”

    Zusammenfassung: wissen nicht mehr die Quelle zu dem Lied Lebewohl anzugeben, können nur sagen, dass die Ausgabe am 1. November 1814 erschien

    Kennung: A043327 bearbeitet

  • Andrés Vidal y Roger an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Barcelona, Freitag, 12. Juni 1868

    Incipit: „En reponse à votre honoré de 3 courant“

    Zusammenfassung: schickt ihm das letzte unvollständige Expl. seines Kataloges, neuer erst im September, teilt mit, was bei ihm von Weber erschienen ist

    Kennung: A043382 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an List & Francke in Leipzig
    Berlin, Mittwoch, 28. Oktober 1868

    Incipit: „Sie haben mir durch die Übersendung der Weber'schen Messe“

    Zusammenfassung: dankt für die leihweise Übersendung der Weberschen Messe G-Dur; weist darauf hin, dass sich eine ähnliche Partitur vom gleichen Kopisten in der Bibliothek des Königs von Sachsen befindet

    Kennung: A043346 bearbeitet

  • Frl. Hanisch an Adolf Borbstädt in Berlin
    Marseille, Januar 1868

    Incipit: “Deine Briefträgheit vergebe ich schon”

    Zusammenfassung: die Nichte von Borbstaedt hatte sich erboten, einen Brief und Photographie von J. Lady Essex zu übergeben, es gelang ihr jedoch nicht, an sie heran zu kommen, sie erfuhr nur aus dem Brief einer Beauftragten, dass Webers letztes Lied Moscheles versprochen sei, wenn es sich je wiederfände. Den Brief von J. nahm sie nicht an

    Kennung: A043323 in Bearbeitung

  • Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Samstag, 17. Oktober 1868

    Incipit: „Ich bedaure Sie nicht gesprochen zu haben“

    Zusammenfassung: es geht um das Lied Schäferstunde (Damon und Chloe) sowie um die Korrekturen der Ausgabe der Lieder Webers

    Kennung: A043362 bearbeitet