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Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Donnerstag, 23. März 1871Incipit: „Ich habe Ihrem Wunsche gemäß das Lied Deutschland“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er gegen die Aufnahme der 6 Concertarien und der Freischütz-Ouvertüre in der Annonce im WV nichts einzuwenden habe, thematisiert den Nachdruck von Jähns' Trio op. 10 unter dem Namen Charles Merz
Kennung: A043676 bearbeitet
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Wilhelm Volkmann (für Breitkopf & Härtel) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Dienstag, 30. Mai 1871Incipit: „In höflicher Erwiederung Ihres Geehrten vom 28ten d. M.“
Zusammenfassung: teilt mit, dass sie eine Korrektur für die Berechnung von 25 Halbfranzbänden anstelle zu Lasten von von J. für Lienau vorgenommen haben
Kennung: A043618 in Bearbeitung
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Ernst Wilhelm Fritzsch an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Freitag, 14. April 1871Incipit: „Ihnen recht herzlich für Ihre freundlichen Sendungen dankend“
Zusammenfassung: J. hat ihm vorerst noch keine Manuskripte geschickt sondern einen Vorabdruck in den Grenzboten aus seinem WV mit der Bitte, es in seinem Musikalischen Wochenblatt zu besprechen; F. verspricht es ihm für die nächste Nummer und bittet abermals um ein Manuskript, gerne die Arie op. 56 [Autograph bis 1875 im Besitz von F. W. Jähns]; versichert, dass selbigem nichts passieren wird, es würde nur für die Holzschnittnachbildung eine photographische Übertragung erforderlich sein
Kennung: A043622 in Bearbeitung
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Carl Baermann sen. an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Dienstag, Dienstag, 27. Februar 1872Incipit: „Zürnen Sie mir nicht daß ich auf Ihre letzte Sendung“
Zusammenfassung: korrigiert, dass der Freischütz am 9. Februar 1872 nicht zum 500. mal, sondern erst zum 183.mal gegeben wurde in München, das 50-jährige Jubiläum des Freischütz ist am 15. April 1872; der Trompeter, der in der letzten Vorstellung sein 50-jähriges Jubiläum der Mitwirkung im Freischütz feierte heißt Adam Metzkopp, der am 31. Mai 77 Jahre alt wird; berichtet über die zahlreichen Ehrungen, die ihm zuteil wurden, er hat weder Proben noch Aufführungen in 50 Jahren versäumt; bittet Jähns bei Lienau zu fragen, ob B. ihm eigene Kompositionen zur Ansicht schicken könne
Kennung: A043697 bearbeitet
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Emil Naumann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Donnerstag, 22. November 1877Incipit: „Verzeihen Sie daß ich erst heute Ihre freundlichen Zeilen beantworte“
Zusammenfassung: bedauert, ihm den Titel des von ihm gelesenen französischen Buches nicht nennen zu können, da er die Notizen nicht findet; sendet ihm leihweise ein Autograph Webers, das er von Caroline v. Weber geschenkt bekam
Kennung: A043690 bearbeitet
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, April 1871Incipit: „Anbei empfangen Sie die gewünschten 8 gefalzten“
Zusammenfassung: Begleitschreiben zur Übersendung von 8 gefalzten bzw. broschierten u. 2 cartonnierten Exemplaren WV
Kennung: A043609 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Grunow an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Montag, 27. März 1871Incipit: „Heute sandte ich Ihnen p. Post-Anweisung“
Zusammenfassung: Mitteilung über Überweisung des Honorars für den Vorabdruck des Oberon-Kapitels aus dem WV in den Grenzboten Jg. 30, 1. Sem. 1. Bd. Nr. 12 u. 13 (1871), S. 460–472; 498–508 (Weberiana Cl. VII, Nr. 25)
Kennung: A043631 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Grunow an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Dienstag, 24. Januar 1871Incipit: „Es liegt mir die Einladung zur Subscription“
Zusammenfassung: bittet J. nach Erhalt der Subskriptionseinladung zum WV um einen Artikel für die in seinem Verlag erscheinende Wochenschrift Die Grenzboten, der gleichzeitig auf das WV hinweisen könnte, bietet ihm Honorar dafür; sollte Max Jähns verwandt mit ihm sein, könnte jener ihn über diese Zs. informieren, da er ein geschätzter Mitarbeiter ist
Kennung: A043630 in Bearbeitung
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Emilie von Gleichen-Rußwurm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schloss Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken), Donnerstag, 30. November 1871Incipit: „Für alle Güte u Freundlichkeit, für Alle Sendungen welche ich Ihrer Theilnahme und Güte verdanke noch kein Wort meiner Feder!“
Kennung: A043629 in Bearbeitung
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Johann Christian Lobe an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Montag, 23. Oktober 1871Incipit: „Zweimal auf Ihre Briefe versprach ich“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er das Buch noch immer nicht zugeschickt bekommen hat, ist nach wie vor bereit, darüber zu schreiben, soweit es in seinen Kräften steht
Kennung: A043685 bearbeitet